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Samstag, 28. April 2012
Pantoun- Tibetanische Gedichtform
In der jüngsten Ausgabe der Happinez gibt es eine Einladung, ein Gedicht zu schreiben, nach tibetanischen Regeln, ein sogenanntes Pantoun.
Hier mein erster Versuch.
Den Namen meines Herzensmannes kann ich leider nicht ausschreiben.


Woran denken Sie gerade?
Entdecken Sie, womit Ihr Geist gerade beschäftigt ist, während Sie dieses Gedicht schreiben.
Mein „Pantoum“. (Tibetische Gedichtform)Nun mein Gedicht vom 26.4.12

Zeile 1 Ich sehne mich nach Dir, H.
Zeile 2 Ich muss Dich lassen
Zeile 3 Ich möchte Dich nicht ganz verlieren
Zeile 4 Herzschmerz hört nicht auf
Zeile 5 Ich muss Dich lassen
Zeile 6 Es tut unendlich weh!
Zeile 7 Herzschmerz hört nicht auf
Zeile 8 Wo finde ich Trost?
Zeile 9 Es tut unendlich weh
Zeile 10 Wehmut erfüllt die Seele
Zeile 11 Wo finde ich Trost?
Zeile 12 Traurigkeit besetzt das Herz
Zeile 13 Wehmut erfüllt die Seele
Zeile 14 Schweres Herz, wann wirst du wieder leicht?
Zeile 15 Traurigkeit besetzt das Herz
Zeile 16 Mein Traum mit Dir zu verschmelzen, welch Glück!
Zeile 17 Schweres Herz, wann wirst du wieder leicht?
Zeile 18 Ich möchte Dich nicht ganz verlieren
Zeile 19 Möchte Dich küssen- ein letztes Mal
Zeile 20 Ich sehne mich nach Dir, H.

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