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Dienstag, 1. Mai 2012
Dankbarkeit
bellaantonia, 12:29h
Heute habe ich sehr viele gründe dankbar zu sein:
meiner mutter geht es nach wochenlanger krankheit etwas besser.
meine reisevorbereitungen stehen.
ich habe zur zeit keine geldsorgen.
meine familie ist gesund.
ich bin gesund.
ich werde geliebt und habe ein erfülltes liebesleben.
ich habe einen freundeskreis.
die sonne scheint, die vögel zwitschern und unsere halbwilde hauskatze hat junge bekommen.
die welt ist schön!
meiner mutter geht es nach wochenlanger krankheit etwas besser.
meine reisevorbereitungen stehen.
ich habe zur zeit keine geldsorgen.
meine familie ist gesund.
ich bin gesund.
ich werde geliebt und habe ein erfülltes liebesleben.
ich habe einen freundeskreis.
die sonne scheint, die vögel zwitschern und unsere halbwilde hauskatze hat junge bekommen.
die welt ist schön!
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es blühte auch ein "Veilchen" auf ;-)
bellaantonia, 12:19h
Gestern Abend schrieb mir O., dass er ein blaues Auge hätte und sich schämen würde heute zu mir zu kommen, so sollte ich ihn bitte nicht sehen.
Ich war erschrocken. Wie konnte das passieren. Er weinte am Telefon als ich ihn anrief.
Jemand bekam noch 10 Euro von ihm und schlug ihm ohne Vorwarnung aufs Auge, um dieser Forderung Nachdruck zu verleihen. Da O. aber keine 10 Euro hatte, musste er sich die vom Nachbarn leihen.
Mein Mitbewohner sagte, als er es hörte:“Fahr doch hin und tröste ihn“.
Ich verzichtete mal wieder auf meine Lieblingssendung im Fernsehen und setzte den Rat in die Tat um.
Nun schon den dritten Abend in Folge bei ihm in der Wohnung.
Das wird aber nicht zur Gewohnheit, denn heute Abend möchte er wieder zu mir kommen. Der Besuch wurde auch offiziell bei D. angemeldet ;-)
„Hast du mich vielleicht heute angelogen,
so dass es ein „Echo“ von oben ist?“ fragte ich vorsichtig. „Nein!“ kam es nicht wirklich glaubwürdig rüber.
Nun, dann weiß ich es auch nicht.
„ICH hatte noch nie ein blaues Auge, ich vertrage mich mit allen Menschen.“
„Ich habe heute sogar meine Nachbarin gegrüßt!“
Ich hatte mir das blaue Auge schlimmer vorgestellt. O. hörte auch nicht auf meinen Rat und kühlte es nicht, hätte aber geholfen.
Männer!
Ich war erschrocken. Wie konnte das passieren. Er weinte am Telefon als ich ihn anrief.
Jemand bekam noch 10 Euro von ihm und schlug ihm ohne Vorwarnung aufs Auge, um dieser Forderung Nachdruck zu verleihen. Da O. aber keine 10 Euro hatte, musste er sich die vom Nachbarn leihen.
Mein Mitbewohner sagte, als er es hörte:“Fahr doch hin und tröste ihn“.
Ich verzichtete mal wieder auf meine Lieblingssendung im Fernsehen und setzte den Rat in die Tat um.
Nun schon den dritten Abend in Folge bei ihm in der Wohnung.
Das wird aber nicht zur Gewohnheit, denn heute Abend möchte er wieder zu mir kommen. Der Besuch wurde auch offiziell bei D. angemeldet ;-)
„Hast du mich vielleicht heute angelogen,
so dass es ein „Echo“ von oben ist?“ fragte ich vorsichtig. „Nein!“ kam es nicht wirklich glaubwürdig rüber.
Nun, dann weiß ich es auch nicht.
„ICH hatte noch nie ein blaues Auge, ich vertrage mich mit allen Menschen.“
„Ich habe heute sogar meine Nachbarin gegrüßt!“
Ich hatte mir das blaue Auge schlimmer vorgestellt. O. hörte auch nicht auf meinen Rat und kühlte es nicht, hätte aber geholfen.
Männer!
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