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Sonntag, 2. September 2012
Ein wunderschöner Tag mit beiden Enkelinnen in Köln
bellaantonia, 00:43h
Ach,kann das Leben schöööön sein!
Lichtblick über Lichtblick heute den ganzen Tag und völliges Abschalten vom Stress der letzten Tage, ob mit O. oder mit der Krankheit meiner Mutter.
Heute Nachmittag mit beiden Enkelinnen zum Kölner Dom gefahren(meine Güte war das dort voll,man trat sich gegenseitig auf die Füße) tausend Japaner und hunderttausend andere Nationalitäten.
Meine ältere Enkelin(4 Jahre) war zum ersten Mal (mit mir) im Kölner Dom.Wir zündeten traditionell ein Kerzchen beim Heiligen Antonius an, dann besuchten wir die Schmuckmadonna und bestaunten die vielen tausend Kerzen, die dort zu ihrer Ehre brannten.
Dann sind wir zu Fuß zum italienischen Eiscafe gelaufen und beide Kinder hatten einen Kindereisbecher, ich einen Erdbeerbecher. Das Eis schmeckte ganz hervorragend. Beide Kinder vorbildlich, aßen ruhig und ohne große Schmiererei ihr Eis, selbst die Kleine (noch nicht) Zweijährige.
Danach gingen wir zusammen zur Hohenzollernbrücke.Ich zeigte ihnen die vielen Schlösser der Liebespaare und wir hatten einfach Glück.
Ein junger Vater brachte gerade ein Schloss am Zaun an,dabei waren seine Frau und sein kleiner Sohn.
Wir durften sogar zusehen,wie sie die Schlüssel in den Rhein warfen.
Mir bog sich mein Herz um,wie sehr hatte ich mir immer gewünscht, mit meiner Liebe einmal so ein Schloss zu besitzen-ich verspürte Schmerz.
Das Paar küsste sich anschließend, das erzählte meine Enkelin beim Abendessen zu Hause.
Anschließend haben wir fast eine Stunde für den Nachhauseweg gebraucht,weil die Linie 5 nicht ganz bis Ehrenfeld fährt (wegen einer Riesenbaustelle in Ehrenfeld) und mich einige Kölner in die falsche Richtung geschickt haben. Hätte ich doch mal meinen Stadtplan mitgenommen...
Nun dann kamen mein Schwiegersohn mit dem Auto und meine Tochter mit dem Fahrrad(sie fuhr den Fahrradanhänger nach Hause,in dem ich die Kinder gefahren hatte) und retteten uns,sonst wären wir noch eine Stunde länger unterwegs gewesen.
Jetzt bin ich aber richtig geschafft,ich habe ja auch schon die Autofahrt in den Knochen.
Oma hütet nun die Kinder,weil die Eltern auf einer Party sind. Alles ruhig und im grünen Bereich.
Ich bin glücklich!
Lichtblick über Lichtblick heute den ganzen Tag und völliges Abschalten vom Stress der letzten Tage, ob mit O. oder mit der Krankheit meiner Mutter.
Heute Nachmittag mit beiden Enkelinnen zum Kölner Dom gefahren(meine Güte war das dort voll,man trat sich gegenseitig auf die Füße) tausend Japaner und hunderttausend andere Nationalitäten.
Meine ältere Enkelin(4 Jahre) war zum ersten Mal (mit mir) im Kölner Dom.Wir zündeten traditionell ein Kerzchen beim Heiligen Antonius an, dann besuchten wir die Schmuckmadonna und bestaunten die vielen tausend Kerzen, die dort zu ihrer Ehre brannten.
Dann sind wir zu Fuß zum italienischen Eiscafe gelaufen und beide Kinder hatten einen Kindereisbecher, ich einen Erdbeerbecher. Das Eis schmeckte ganz hervorragend. Beide Kinder vorbildlich, aßen ruhig und ohne große Schmiererei ihr Eis, selbst die Kleine (noch nicht) Zweijährige.
Danach gingen wir zusammen zur Hohenzollernbrücke.Ich zeigte ihnen die vielen Schlösser der Liebespaare und wir hatten einfach Glück.
Ein junger Vater brachte gerade ein Schloss am Zaun an,dabei waren seine Frau und sein kleiner Sohn.
Wir durften sogar zusehen,wie sie die Schlüssel in den Rhein warfen.
Mir bog sich mein Herz um,wie sehr hatte ich mir immer gewünscht, mit meiner Liebe einmal so ein Schloss zu besitzen-ich verspürte Schmerz.
Das Paar küsste sich anschließend, das erzählte meine Enkelin beim Abendessen zu Hause.
Anschließend haben wir fast eine Stunde für den Nachhauseweg gebraucht,weil die Linie 5 nicht ganz bis Ehrenfeld fährt (wegen einer Riesenbaustelle in Ehrenfeld) und mich einige Kölner in die falsche Richtung geschickt haben. Hätte ich doch mal meinen Stadtplan mitgenommen...
Nun dann kamen mein Schwiegersohn mit dem Auto und meine Tochter mit dem Fahrrad(sie fuhr den Fahrradanhänger nach Hause,in dem ich die Kinder gefahren hatte) und retteten uns,sonst wären wir noch eine Stunde länger unterwegs gewesen.
Jetzt bin ich aber richtig geschafft,ich habe ja auch schon die Autofahrt in den Knochen.
Oma hütet nun die Kinder,weil die Eltern auf einer Party sind. Alles ruhig und im grünen Bereich.
Ich bin glücklich!
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