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Mittwoch, 5. Dezember 2012
Jetzt beginnt ein neues Leben für mich-eine Aufgabe hat mich gerufen...
bellaantonia, 22:19h
Jetzt beginnt bald ein neues Leben für mich:
Meine neue Therapeutin hat mir ja eine sehr langwierige und schwere Arbeit aufs Auge gedrückt: die Arbeit mit dem inneren Kind.
Dabei sagte sie mir voraus, dass ich bald eine soziale Aufgabe oder Arbeit annehmen würde.
Ich habe fast 30 Jahre als Lehrerin sehr engagiert gearbeitet, war mehr Sozialarbeiterin als Wissensvermittlerin.
Jetzt sind mal die armen Kreaturen dran.
Ich träume schon sehr lange, einige Jahre davon, einmal einem Laborhund noch ein schönes Leben zu bieten.
Dieter hat sich immer quer gestellt. Nun habe ich mich einfach durchgesetzt und nicht mehr nach seiner Erlaubnis gefragt.
So langsam emanzipiere ich mich!
Diese armen Socken hatten im Labor nichts:
Keine grüne Wiese, kein schönes Zuhause, keine Streicheleinheiten.
Was mich so fasziniert ist, dass es Parallelen zu mir und dem Hund gibt.
Traumatische Kindheitserlebnisse und jetzt geht’s los in eine schöne Zukunft!
Vor gut einer Woche habe ich mich einfach auf einer Hilfeseite für Laborbeagle
schlau gemacht und stieß auf einen Fragebogen für eine Bewerbung für so einen Hund.
Fragen wie:“Hatten Sie bereits einen Hund und wo ist er jetzt?“
wurden von mir zuerst sehr pragmatisch beantwortet:“Tot!“
Dieter sagte später:“Im Hundehimmel!“,was ich viel schöner finde und beim zweiten Ausfüllen, da die Email wohl nicht angekommen war, schrieb ich diese schönere, herzlichere Antwort.
Die Tierhilfe rief mich einige Tage später an und wir hatten ein sehr nettes Gespräch und mir wurde für dieses Jahr keine Hoffnung mehr gemacht.
Ich sagte, ich habe Zeit, wir haben jetzt schon ein Jahr keinen Hund und da kommt es auf ein paar Monate nicht an.
Überraschenderweise rief mich der Herr gestern Abend an. Ich war leider nicht zu Hause ,rufe dann aber sofort heute Morgen zurück und könnte vor Freude einfach jubeln!
Ich bekomme am 15. Dezember eine eineinhalb Jahre alte Hündin, eine sogenannte Pocket-Beagle-Hündin, direkt aus einem Versuchslabor.
Ich konnte meine Freude gar nicht fassen…
Da ich sowieso etwas bei unserem Tierarzt abgeben musste, habe ich mich auch noch kurz von ihm fachkundig beraten lassen, wozu er sofort gerne bereit war. Er war auch sehr angetan davon und die gesamte Crew der Tierarztpraxis freute sich mit mir…
Jetzt ist Warten angesagt, und noch etwas Geduld, was für mich immer derartig schwer ist, am liebsten hätte ich sie gerne schon Morgen, aber vom Timing her ist es optimal, da ich nächste Woche noch meine Enkelin hüten und mit ihr zum Kindergartenweihnachts-Lichterfest gehen möchte.
Das wird in der Familie wie eine Bombe einschlagen. Ich werde es erst sagen, wenn sie in die Familie eingezogen ist…
Mein Herz ist so glücklich und ich fühle mich derartig wohl, dass mich diese Aufgabe „gerufen“ hat.
Meine neue Therapeutin hat mir ja eine sehr langwierige und schwere Arbeit aufs Auge gedrückt: die Arbeit mit dem inneren Kind.
Dabei sagte sie mir voraus, dass ich bald eine soziale Aufgabe oder Arbeit annehmen würde.
Ich habe fast 30 Jahre als Lehrerin sehr engagiert gearbeitet, war mehr Sozialarbeiterin als Wissensvermittlerin.
Jetzt sind mal die armen Kreaturen dran.
Ich träume schon sehr lange, einige Jahre davon, einmal einem Laborhund noch ein schönes Leben zu bieten.
Dieter hat sich immer quer gestellt. Nun habe ich mich einfach durchgesetzt und nicht mehr nach seiner Erlaubnis gefragt.
So langsam emanzipiere ich mich!
Diese armen Socken hatten im Labor nichts:
Keine grüne Wiese, kein schönes Zuhause, keine Streicheleinheiten.
Was mich so fasziniert ist, dass es Parallelen zu mir und dem Hund gibt.
Traumatische Kindheitserlebnisse und jetzt geht’s los in eine schöne Zukunft!
Vor gut einer Woche habe ich mich einfach auf einer Hilfeseite für Laborbeagle
schlau gemacht und stieß auf einen Fragebogen für eine Bewerbung für so einen Hund.
Fragen wie:“Hatten Sie bereits einen Hund und wo ist er jetzt?“
wurden von mir zuerst sehr pragmatisch beantwortet:“Tot!“
Dieter sagte später:“Im Hundehimmel!“,was ich viel schöner finde und beim zweiten Ausfüllen, da die Email wohl nicht angekommen war, schrieb ich diese schönere, herzlichere Antwort.
Die Tierhilfe rief mich einige Tage später an und wir hatten ein sehr nettes Gespräch und mir wurde für dieses Jahr keine Hoffnung mehr gemacht.
Ich sagte, ich habe Zeit, wir haben jetzt schon ein Jahr keinen Hund und da kommt es auf ein paar Monate nicht an.
Überraschenderweise rief mich der Herr gestern Abend an. Ich war leider nicht zu Hause ,rufe dann aber sofort heute Morgen zurück und könnte vor Freude einfach jubeln!
Ich bekomme am 15. Dezember eine eineinhalb Jahre alte Hündin, eine sogenannte Pocket-Beagle-Hündin, direkt aus einem Versuchslabor.
Ich konnte meine Freude gar nicht fassen…
Da ich sowieso etwas bei unserem Tierarzt abgeben musste, habe ich mich auch noch kurz von ihm fachkundig beraten lassen, wozu er sofort gerne bereit war. Er war auch sehr angetan davon und die gesamte Crew der Tierarztpraxis freute sich mit mir…
Jetzt ist Warten angesagt, und noch etwas Geduld, was für mich immer derartig schwer ist, am liebsten hätte ich sie gerne schon Morgen, aber vom Timing her ist es optimal, da ich nächste Woche noch meine Enkelin hüten und mit ihr zum Kindergartenweihnachts-Lichterfest gehen möchte.
Das wird in der Familie wie eine Bombe einschlagen. Ich werde es erst sagen, wenn sie in die Familie eingezogen ist…
Mein Herz ist so glücklich und ich fühle mich derartig wohl, dass mich diese Aufgabe „gerufen“ hat.
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