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Mittwoch, 3. April 2013
Ein entspannter Tag mit meiner Enkelin
bellaantonia, 23:35h
Seit zwei Tagen ist meine 4 jährige Enkelin bei mir zu Besuch. Der Kindergarten ist geschlossen und meine Schwiegertochter muss arbeiten. Sie startet von hier zur Arbeit und kommt nachmittags wieder hierher und kümmert sich dann auch um ihre Tochter.
Heute schlief die Kleine bis 8.30 Uhr, dann wurde noch in meinem Bett gekuschelt. Wunderbar, wenn sie dann so rumplappert und so anschmiegsam ist, da geht einem das Herz auf.
Anschließend haben wir gemütlich gefrühstückt. C. hatte bei Dieter heute zwei gekochte Eier bestellt, schaffte dann aber doch nur eineinhalb. Danach spielte die Kleine mit dem in der Zwischenzeit aufgebauten Zirkus von Playmobil.
Ich erledigte in dieser Zeit einigen Haushaltskram und schaute mal bei fb vorbei.
Gegen Mittag muckelten wir uns dick an,denn die Temperaturen sind immer noch um den Gefrierpunkt und an einigen Stellen im Wald liegt noch eine dicke Schneedecke. Wir stapften mit dem Hund und mit dem Kater eine große Runde durch den angrenzenden Wald. Mittags gabs nur einen kleinen Zwischensnack, da wir später essen gehen wollten.
„Komm wir ruhen uns jetzt etwas aus.“
Und schon war die Kleine im Kinderbett beim Spielen mit ihrer Puppe eingeschlafen.
Da wir noch den Ponyhof besuchen wollten, weckte ich sie nach eineinhalb Stunden Mittagsschlaf.
Wieder schön dick einpacken und auf gings zum Ponyhof Pferde, Ponys und andere Tiere schauen. Auch einige reitende Mädchen waren dort und alles war echt interessant für meine süße Enkelin.
Mein Herz war etwas schwer, weil ich mir solche Erlebnisse eigentlich auch mit meinen beiden anderen Enkelinnen wünschen würde. Doch der Kontakt ist relativ selten.
Dann kam Moni und wir fuhren zusammen zum Griechen essen.
Der frühere griechische Gastwirt war nicht da, da er mit seinem Enkelsohn unterwegs war. Nun, wie wird er sich ärgern, wenn er hört, dass ich da war.
Aber ich war froh, ihn nicht sehen zu müssen, denn seine Annäherungsversuche machen mich noch jetzt immer fassungslos. Wie kann man so eine alte Freundschaft mit so einem Quatsch aufs Spiel setzen?
Sein Sohn betreibt jetzt diese Gaststätte. Das Essen war wieder wie gewohnt sehr schmackhaft und wir haben Dieter dann auch noch etwas mitgebracht.
Zu Hause angekommen stellten wir erst einmal fest, wie kalt die Füße meiner Enkelin waren, Dieter hatte schon den Kamin angemacht und sie konnte sich am Feuer schön wärmen.
Anschließend kümmerte sich meine Schwiegertochter um sie und brachte sie ins Bett.
Ich wurde heute so gedrückt und wir haben so viel gelacht, ich habe das Zusammensein mit ihr so genossen. Ein wunderschöner Tag!
Morgen Mittag fahren die beiden hier wieder ab, weil C. Morgen Schwimmkursus hat. Der ist ja wichtig.
Schade, ich werde sie vermissen!
Heute schlief die Kleine bis 8.30 Uhr, dann wurde noch in meinem Bett gekuschelt. Wunderbar, wenn sie dann so rumplappert und so anschmiegsam ist, da geht einem das Herz auf.
Anschließend haben wir gemütlich gefrühstückt. C. hatte bei Dieter heute zwei gekochte Eier bestellt, schaffte dann aber doch nur eineinhalb. Danach spielte die Kleine mit dem in der Zwischenzeit aufgebauten Zirkus von Playmobil.
Ich erledigte in dieser Zeit einigen Haushaltskram und schaute mal bei fb vorbei.
Gegen Mittag muckelten wir uns dick an,denn die Temperaturen sind immer noch um den Gefrierpunkt und an einigen Stellen im Wald liegt noch eine dicke Schneedecke. Wir stapften mit dem Hund und mit dem Kater eine große Runde durch den angrenzenden Wald. Mittags gabs nur einen kleinen Zwischensnack, da wir später essen gehen wollten.
„Komm wir ruhen uns jetzt etwas aus.“
Und schon war die Kleine im Kinderbett beim Spielen mit ihrer Puppe eingeschlafen.
Da wir noch den Ponyhof besuchen wollten, weckte ich sie nach eineinhalb Stunden Mittagsschlaf.
Wieder schön dick einpacken und auf gings zum Ponyhof Pferde, Ponys und andere Tiere schauen. Auch einige reitende Mädchen waren dort und alles war echt interessant für meine süße Enkelin.
Mein Herz war etwas schwer, weil ich mir solche Erlebnisse eigentlich auch mit meinen beiden anderen Enkelinnen wünschen würde. Doch der Kontakt ist relativ selten.
Dann kam Moni und wir fuhren zusammen zum Griechen essen.
Der frühere griechische Gastwirt war nicht da, da er mit seinem Enkelsohn unterwegs war. Nun, wie wird er sich ärgern, wenn er hört, dass ich da war.
Aber ich war froh, ihn nicht sehen zu müssen, denn seine Annäherungsversuche machen mich noch jetzt immer fassungslos. Wie kann man so eine alte Freundschaft mit so einem Quatsch aufs Spiel setzen?
Sein Sohn betreibt jetzt diese Gaststätte. Das Essen war wieder wie gewohnt sehr schmackhaft und wir haben Dieter dann auch noch etwas mitgebracht.
Zu Hause angekommen stellten wir erst einmal fest, wie kalt die Füße meiner Enkelin waren, Dieter hatte schon den Kamin angemacht und sie konnte sich am Feuer schön wärmen.
Anschließend kümmerte sich meine Schwiegertochter um sie und brachte sie ins Bett.
Ich wurde heute so gedrückt und wir haben so viel gelacht, ich habe das Zusammensein mit ihr so genossen. Ein wunderschöner Tag!
Morgen Mittag fahren die beiden hier wieder ab, weil C. Morgen Schwimmkursus hat. Der ist ja wichtig.
Schade, ich werde sie vermissen!
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