Sonntag, 29. April 2012
Verblüffung!
bellaantonia, 03:46h
Es war gar nicht so schlimm.
Gut die Wohnung ist renovierungsbedürftig, aber einigermaßen sauber.
O. hatte geputzt, ich konnte sogar das Badezimmer betreten, die Toilette war geschruppt.
Die Schlafcouch war ausgezogen, mit frischer Bettwäsche bezogen und das Zimmer mit Kerzenlicht gemütlich gemacht.
„Na, du hast es aber übertrieben! Es ist doch gar nicht so schlimm!“ stellte ich erleichtert fest. Ich habe schon Schlimmeres gesehen!“
O. schien erleichtert. „Nun,“ gab er zu bedenken, „die Wände sind dreckig.“
„Ich besuche nicht die Wände, sondern dich“.
„Schön, dich bei mir zu haben!“
„Nun, das hättest du schon eher haben können, lange hätte ich nicht mehr gewartet, es war so gerade an der Grenze!“
„Ja, das weiß ich.“
Wir aßen zuerst die mitgebrachte Pizza, tranken Cola und Sprudel und machten es uns auf der Schlafcouch gemütlich.
Er überreichte mir eine Rose und eine kleine Kerze in Sternform.
Irgendwie anrührend, etwas unbeholfen, aber sehr lieb.
Ich konnte mein Glück kaum fassen. Endlich konnte ich ihn besuchen, ohne meinen Mann eine Etage tiefer im Haus zu wissen, ungestört und hemmungslos.
Dementsprechend haben wir uns auch beim Kuscheln gefühlt, nämlich richtig entspannt und frei.
Meine Befürchtung, er würde mir sagen, ich sei zu laut, haben sich nicht bewahrheitet. Nicht ein einziges Mal hatte er Angst, die Nachbarn könnten etwas hören.
Beide konnten wir es richtig genießen und fühlten uns sauwohl.
Auch seine Liebesbeteuerungen taten dieses Mal gut und schmerzten nicht, weil ich spürte, was er hier fertig gebracht hatte, das tat er aus Liebe.
Er gab zu, dass es schöner gewesen wäre, wenn das schon viel eher stattgefunden hätte und er konnte es selbst nicht glauben, dass er es geschafft hatte, die Wohnung endlich so aufzuräumen, dass ich sie betreten konnte.
Ich denke O. ist mehrmals über seinen Schatten gesprungen.
Alle Achtung, hätte ich nicht gedacht. Es ging aber nur deshalb, weil ich in dieser Woche wirklich hart geblieben bin und er nicht mehr zu mir kommen durfte.
Jetzt bin ich zufrieden und zum ersten Mal lässt der Schmerz wegen H. nach.
Stimmt also doch die Devise, dass guter Sex gegen Liebeskummer hilft?
Gut die Wohnung ist renovierungsbedürftig, aber einigermaßen sauber.
O. hatte geputzt, ich konnte sogar das Badezimmer betreten, die Toilette war geschruppt.
Die Schlafcouch war ausgezogen, mit frischer Bettwäsche bezogen und das Zimmer mit Kerzenlicht gemütlich gemacht.
„Na, du hast es aber übertrieben! Es ist doch gar nicht so schlimm!“ stellte ich erleichtert fest. Ich habe schon Schlimmeres gesehen!“
O. schien erleichtert. „Nun,“ gab er zu bedenken, „die Wände sind dreckig.“
„Ich besuche nicht die Wände, sondern dich“.
„Schön, dich bei mir zu haben!“
„Nun, das hättest du schon eher haben können, lange hätte ich nicht mehr gewartet, es war so gerade an der Grenze!“
„Ja, das weiß ich.“
Wir aßen zuerst die mitgebrachte Pizza, tranken Cola und Sprudel und machten es uns auf der Schlafcouch gemütlich.
Er überreichte mir eine Rose und eine kleine Kerze in Sternform.
Irgendwie anrührend, etwas unbeholfen, aber sehr lieb.
Ich konnte mein Glück kaum fassen. Endlich konnte ich ihn besuchen, ohne meinen Mann eine Etage tiefer im Haus zu wissen, ungestört und hemmungslos.
Dementsprechend haben wir uns auch beim Kuscheln gefühlt, nämlich richtig entspannt und frei.
Meine Befürchtung, er würde mir sagen, ich sei zu laut, haben sich nicht bewahrheitet. Nicht ein einziges Mal hatte er Angst, die Nachbarn könnten etwas hören.
Beide konnten wir es richtig genießen und fühlten uns sauwohl.
Auch seine Liebesbeteuerungen taten dieses Mal gut und schmerzten nicht, weil ich spürte, was er hier fertig gebracht hatte, das tat er aus Liebe.
Er gab zu, dass es schöner gewesen wäre, wenn das schon viel eher stattgefunden hätte und er konnte es selbst nicht glauben, dass er es geschafft hatte, die Wohnung endlich so aufzuräumen, dass ich sie betreten konnte.
Ich denke O. ist mehrmals über seinen Schatten gesprungen.
Alle Achtung, hätte ich nicht gedacht. Es ging aber nur deshalb, weil ich in dieser Woche wirklich hart geblieben bin und er nicht mehr zu mir kommen durfte.
Jetzt bin ich zufrieden und zum ersten Mal lässt der Schmerz wegen H. nach.
Stimmt also doch die Devise, dass guter Sex gegen Liebeskummer hilft?
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bellaantonia,
Sonntag, 29. April 2012, 03:58
Für O.
Du hast mich endlich in dein Leben gelassen
Es ist ein gutes Gefühl
Endlich
Ich konnte nicht mehr warten
Fast hättest du ich für immer verloren
Aber nun ist alles gut
Beruhigung des Herzens
Ich habe mich bei dir wohl gefühlt
Und glücklich
Und zufrieden
Und angekommen
Und geliebt
Danke
Jetzt schaue ich hoffnungsvoller
In die Zukunft
Es ist ein gutes Gefühl
Endlich
Ich konnte nicht mehr warten
Fast hättest du ich für immer verloren
Aber nun ist alles gut
Beruhigung des Herzens
Ich habe mich bei dir wohl gefühlt
Und glücklich
Und zufrieden
Und angekommen
Und geliebt
Danke
Jetzt schaue ich hoffnungsvoller
In die Zukunft
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bellaantonia,
Sonntag, 29. April 2012, 13:53
O.s Antwort
hallo meine süsse,
danke für das schöne gedicht.als ich es las hatte ich tränen in den augen.du hast das so schön geschrieben.ich bin jetzt auch glücklicher.du bringst mir wärme in mein herz,es ist schön einer frau wie dir endlich liebe nähe und zärtlichkeit zu geben.
ich liebe dich von ganzen herzen dein mausebär
danke für das schöne gedicht.als ich es las hatte ich tränen in den augen.du hast das so schön geschrieben.ich bin jetzt auch glücklicher.du bringst mir wärme in mein herz,es ist schön einer frau wie dir endlich liebe nähe und zärtlichkeit zu geben.
ich liebe dich von ganzen herzen dein mausebär
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