Mittwoch, 11. Juli 2012
Empfehlenswert
bellaantonia, 22:56h
http://www.amazon.de/Das-Herzenh%C3%B6ren-Roman-Jan-Philipp-Sendker/dp/3442457262/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1342032672&sr=8-1
Dieses Buch(erstaunlicherweise von einem Mann geschrieben, ist eins der anrührendsten und schönsten,romantischsten Bücher, die ich gelesen habe(und ich lese viel!)
EMPFEHLENSWERT!
Bitte mal melden, falls es jemand kennt.Mich würde die Meinung interessieren. Eine Freundin sagte, als sie es mir geliehen hat:keine Sorge, es hat ein happy-end.
Nun,ich finde das gar nicht!
Meinungen bitte dazu hier abgeben.Danke!
Ich habe es mir in der Zwischenzeit selber gekauft,denn so etwas Tolles möchte ich in meinem Bücherregal stehen haben!
Dieses Buch(erstaunlicherweise von einem Mann geschrieben, ist eins der anrührendsten und schönsten,romantischsten Bücher, die ich gelesen habe(und ich lese viel!)
EMPFEHLENSWERT!
Bitte mal melden, falls es jemand kennt.Mich würde die Meinung interessieren. Eine Freundin sagte, als sie es mir geliehen hat:keine Sorge, es hat ein happy-end.
Nun,ich finde das gar nicht!
Meinungen bitte dazu hier abgeben.Danke!
Ich habe es mir in der Zwischenzeit selber gekauft,denn so etwas Tolles möchte ich in meinem Bücherregal stehen haben!
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bellaantonia,
Mittwoch, 11. Juli 2012, 23:04
eine Rezension..bei amazon
Zitiere:
Von
Stephanie Schösser
"Julia Win, eine junge Amerikanerin, reist auf der Suche nach ihrem Vater, in ein fremdes Land und löst dort die Rätsel ihrer Kindheit."
Dieser Kurzbeschreibung nach, hätte ich mir dieses Buch wohl nicht gekauft.
Erst eine Empfehlung machte mich auf diese Geschichte aufmerksam.
In seinem ersten Roman nimmt uns Jan-Philipp Sendker mit in eine Welt voller Mystik und Magie - nach Birma.
Es ist die Welt von Mi Mi, dem gehbehinderten Mädchen und Tin Win, einem blinden Jungen. Sie verbindet eine Liebe, die nicht an Zeit und Raum gebunden scheint, die nur scheinbar unerfüllt bleibt.
Frei von Kitsch und Sentimentalitäten berührte mich dieses Buch tief.
Weil es so klar, voller Weisheit, unaufdringlich in seiner Sprache - so lebendig in seinen Bildern ist.
Vor über drei Jahren ist mir dieses Buch begegnet. Viele Bücher habe ich seitdem gelesen, aber Tin Win und Mi Mi begleiten mich noch immer.
Was ist es, das diese Geschichte so besonders macht?
Die Sehnsucht nach tiefen, beständigen Gefühlen in einer Welt, die von Unbeständigkeit und Unverbindlichkeit erfüllt ist?
Oder das Erkennen dieser einen Wahrheit:
Dass alles in uns danach verlangt wahrhaftig und bedingungslos zu lieben und geliebt zu werden.
Ich finde es vollkommen nebensächlich, ob diese Liebesgeschichte nun in allen Einzelheiten realistisch ist, oder nicht.
Allein die Vorstellung macht unser Leben wärmer und heller.
Von
Stephanie Schösser
"Julia Win, eine junge Amerikanerin, reist auf der Suche nach ihrem Vater, in ein fremdes Land und löst dort die Rätsel ihrer Kindheit."
Dieser Kurzbeschreibung nach, hätte ich mir dieses Buch wohl nicht gekauft.
Erst eine Empfehlung machte mich auf diese Geschichte aufmerksam.
In seinem ersten Roman nimmt uns Jan-Philipp Sendker mit in eine Welt voller Mystik und Magie - nach Birma.
Es ist die Welt von Mi Mi, dem gehbehinderten Mädchen und Tin Win, einem blinden Jungen. Sie verbindet eine Liebe, die nicht an Zeit und Raum gebunden scheint, die nur scheinbar unerfüllt bleibt.
Frei von Kitsch und Sentimentalitäten berührte mich dieses Buch tief.
Weil es so klar, voller Weisheit, unaufdringlich in seiner Sprache - so lebendig in seinen Bildern ist.
Vor über drei Jahren ist mir dieses Buch begegnet. Viele Bücher habe ich seitdem gelesen, aber Tin Win und Mi Mi begleiten mich noch immer.
Was ist es, das diese Geschichte so besonders macht?
Die Sehnsucht nach tiefen, beständigen Gefühlen in einer Welt, die von Unbeständigkeit und Unverbindlichkeit erfüllt ist?
Oder das Erkennen dieser einen Wahrheit:
Dass alles in uns danach verlangt wahrhaftig und bedingungslos zu lieben und geliebt zu werden.
Ich finde es vollkommen nebensächlich, ob diese Liebesgeschichte nun in allen Einzelheiten realistisch ist, oder nicht.
Allein die Vorstellung macht unser Leben wärmer und heller.
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bellaantonia,
Mittwoch, 11. Juli 2012, 23:12
5.0 von 5 Sternen das schönste und ergreifendste Buch, das ich je gelesen habe, 9. Oktober 2007
Von
Beate Bohlander "babuz" (Rösrath) -
Rezension bezieht sich auf: Das Herzenhören (Taschenbuch)
Eine unglaublich schöne, sprachgewaltige, tief berührende Liebesgeschichte zwischen einem blinden Jungen und einem gehbehinderten Mädchen, die anrührt, bewegt und gleichzeitig auch etwas Mystisches hat.
Eine junge Rechtsanwältin findet einen Brief, den ihr Vater vor vierzig Jahren geschrieben hat. Es ist ein Liebesbrief, gerichtet an eine ihr unbekannte Frau in Birma. Vor vier Jahren hat der Vater die Familie verlassen und niemand hat seitdem etwas von ihm gehört. Der Wunsch den Geheimnissen ihres Vaters näher zu kommen, reist die junge Frau schließlich in ein Bergdorf in Birma. Und dort erzählt ihr ein alter Mann die Vergangenheit ihres Vaters.
Dieses Buch hat in meiner großen Bücherwand einen Ehrenplatz. Ein Lob an den Autor, der als Amerika- und Asien- Korrespondent gearbeitet hat. Einer der besten Schriftsteller, die ich je gelesen habe. Schade, dass das Buch nicht in die Bestseller-Liste gekommen ist. Aber Masse ist auch nicht immer Klasse. Verdient hätte der Autor jedoch, bei Buchbesprechungen vorgestellt zu werden. Ich habe das Buch inzwichen schon zahlreich verschenkt und werde weiter dafür werben.
Bitte unbedingt lesen.
Von
Beate Bohlander "babuz" (Rösrath) -
Rezension bezieht sich auf: Das Herzenhören (Taschenbuch)
Eine unglaublich schöne, sprachgewaltige, tief berührende Liebesgeschichte zwischen einem blinden Jungen und einem gehbehinderten Mädchen, die anrührt, bewegt und gleichzeitig auch etwas Mystisches hat.
Eine junge Rechtsanwältin findet einen Brief, den ihr Vater vor vierzig Jahren geschrieben hat. Es ist ein Liebesbrief, gerichtet an eine ihr unbekannte Frau in Birma. Vor vier Jahren hat der Vater die Familie verlassen und niemand hat seitdem etwas von ihm gehört. Der Wunsch den Geheimnissen ihres Vaters näher zu kommen, reist die junge Frau schließlich in ein Bergdorf in Birma. Und dort erzählt ihr ein alter Mann die Vergangenheit ihres Vaters.
Dieses Buch hat in meiner großen Bücherwand einen Ehrenplatz. Ein Lob an den Autor, der als Amerika- und Asien- Korrespondent gearbeitet hat. Einer der besten Schriftsteller, die ich je gelesen habe. Schade, dass das Buch nicht in die Bestseller-Liste gekommen ist. Aber Masse ist auch nicht immer Klasse. Verdient hätte der Autor jedoch, bei Buchbesprechungen vorgestellt zu werden. Ich habe das Buch inzwichen schon zahlreich verschenkt und werde weiter dafür werben.
Bitte unbedingt lesen.
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die chris,
Dienstag, 17. Juli 2012, 01:41
nein es hat kein wrkliches Happy End - n ur, das sie im Tode wieder vereint waren, ich habe ganz doll geweint
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