Dienstag, 19. März 2013
Drama
bellaantonia, 03:42h
Heute Mittag (Montag)hatte ich mich gerade gemütlich ins Bett begeben, um einen kleinen Mittagsschlaf zu machen, als das Telefon klingelte.
„Hier ist der Sohn von M. ich möchte Sie fragen, ob Sie eine Liebesbeziehung mit meinem Vater haben.“
An dieser Stelle hätte ich eigentlich sofort auflegen müssen, aber so lieb und höflich ich immer bin, antwortete ich wahrheitsgemäß:
„Nein, aber Ihr Vater hat sich in mich verliebt.“
Dass es zu so einem Anruf kommen konnte, ist etwas Positives, denn daran habe ich ja nun erkennen können, dass mein M. wirklich zu Hause die Wahrheit gesagt hat und seiner Frau erzählt hat, dass er sich in mich verliebt hat.
Sein einziger Fehler bestand darin, nicht auf sein Handy aufzupassen, weil die Frau natürlich alle Infos erschnüffelt hat und ich so ungeschützt und angreifbar geworden bin.
Dann ging es los.
„Lassen Sie meinen Vater in Ruhe, ich weiß, wo Sie wohnen, ich kennen den Namen Ihres Mannes, den wird das sicher auch interessieren.“
Ich versuchte ruhig zu bleiben und ihm zu erklären, dass mein Mann mit mir nur noch gemeinsam wohnt und ansonsten sowieso alles von mir und meinen Beziehungen weiß.
Nun lief der junge Mann zur Höchstform auf:
„Wenn Sie meinen Vater nicht in Ruhe lassen und ihm sagen, dass Sie das nicht mehr möchten, dann komme ich mit meiner Truppe und schlage bei Ihnen alles kurz und klein. Wir legen Ihr Haus in Schutt und Asche!“
„Sie bedrohen mich jetzt!“
(Wie ernst muss man eine solche Drohung nehmen?)
„Zum anderen, was will er mit Ihnen, Sie alter Oma von 63 Jahren, da kann es ja nur um Geld gehen! Und wenn Sie meinem Vater von diesem Gespräch erzählen, dann passiert etwas Schlimmes!“
Ich zitterte am ganzen Körper und war außer mir.
Was erdreistete sich der Schnösel? Warum werde ICH nach Mafiamanier bedroht und eingeschüchtert?
Natürlich versuchte ich sofort M. zu kontaktieren, was mir erst nach mehreren Versuchen gelang. Ich schilderte ihm fast im genauen Wortlaut das Gespräch.
Er war betroffen und konnte es nicht fassen.
„Bleibe ruhig, ich kläre das zu Hause!“
Die Klärung begann abends 22.20Uhr, nachdem er mir am Telefon berichtete, er sei jetzt erst auf dem Weg nach Hause und würde sich dann später, etwa in einer Stunde melden.
In diesem Gespräch berichtete er mir, er hätte mit seinem Sohn gesprochen und er würde sich bei mir entschuldigen.
Telefonisch würde es wohl nicht klappen, aber schriftlich.
(Ich hatte darauf bestanden, ansonsten würde ich Anzeige erstatten).
Bin gespannt, ob das passieren wird, woran ich heute nicht glaube.
Seine Frau hätte sehr schlimm geweint.
In den Telefonaten habe ich M. klar gemacht, dass sich sein Sohn nicht in seine Angelegenheiten einmischen dürfe und sich wie der Mann im Haus aufspielen dürfe.
Mit Zwang, Erpressung und Einschüchterung bekommen seine Frau und die Kinder ihn sicher nicht zurück oder sie kann ihn nicht dazu zwingen, sie zu lieben.
„Ich habe meiner Familie gesagt, dass ich dich nicht verlieren möchte.“
Wie geht es nun weiter mit uns?
Gottseidank habe ich mein Herz noch nicht verloren und kann ganz distanziert sein. Anders wird es, wenn wir uns einmal näher kommen würden…
Entweder dann geht die Luzie ab und er erlebt etwas, was er noch nie auf dem Gebiet erlebt hat oder der Sex ist derartig unterirdisch, dass ich keine Lust mehr darauf habe, die Gefühle für ihn weiter wachsen zu lassen.
Schaun wir mal!
„Hier ist der Sohn von M. ich möchte Sie fragen, ob Sie eine Liebesbeziehung mit meinem Vater haben.“
An dieser Stelle hätte ich eigentlich sofort auflegen müssen, aber so lieb und höflich ich immer bin, antwortete ich wahrheitsgemäß:
„Nein, aber Ihr Vater hat sich in mich verliebt.“
Dass es zu so einem Anruf kommen konnte, ist etwas Positives, denn daran habe ich ja nun erkennen können, dass mein M. wirklich zu Hause die Wahrheit gesagt hat und seiner Frau erzählt hat, dass er sich in mich verliebt hat.
Sein einziger Fehler bestand darin, nicht auf sein Handy aufzupassen, weil die Frau natürlich alle Infos erschnüffelt hat und ich so ungeschützt und angreifbar geworden bin.
Dann ging es los.
„Lassen Sie meinen Vater in Ruhe, ich weiß, wo Sie wohnen, ich kennen den Namen Ihres Mannes, den wird das sicher auch interessieren.“
Ich versuchte ruhig zu bleiben und ihm zu erklären, dass mein Mann mit mir nur noch gemeinsam wohnt und ansonsten sowieso alles von mir und meinen Beziehungen weiß.
Nun lief der junge Mann zur Höchstform auf:
„Wenn Sie meinen Vater nicht in Ruhe lassen und ihm sagen, dass Sie das nicht mehr möchten, dann komme ich mit meiner Truppe und schlage bei Ihnen alles kurz und klein. Wir legen Ihr Haus in Schutt und Asche!“
„Sie bedrohen mich jetzt!“
(Wie ernst muss man eine solche Drohung nehmen?)
„Zum anderen, was will er mit Ihnen, Sie alter Oma von 63 Jahren, da kann es ja nur um Geld gehen! Und wenn Sie meinem Vater von diesem Gespräch erzählen, dann passiert etwas Schlimmes!“
Ich zitterte am ganzen Körper und war außer mir.
Was erdreistete sich der Schnösel? Warum werde ICH nach Mafiamanier bedroht und eingeschüchtert?
Natürlich versuchte ich sofort M. zu kontaktieren, was mir erst nach mehreren Versuchen gelang. Ich schilderte ihm fast im genauen Wortlaut das Gespräch.
Er war betroffen und konnte es nicht fassen.
„Bleibe ruhig, ich kläre das zu Hause!“
Die Klärung begann abends 22.20Uhr, nachdem er mir am Telefon berichtete, er sei jetzt erst auf dem Weg nach Hause und würde sich dann später, etwa in einer Stunde melden.
In diesem Gespräch berichtete er mir, er hätte mit seinem Sohn gesprochen und er würde sich bei mir entschuldigen.
Telefonisch würde es wohl nicht klappen, aber schriftlich.
(Ich hatte darauf bestanden, ansonsten würde ich Anzeige erstatten).
Bin gespannt, ob das passieren wird, woran ich heute nicht glaube.
Seine Frau hätte sehr schlimm geweint.
In den Telefonaten habe ich M. klar gemacht, dass sich sein Sohn nicht in seine Angelegenheiten einmischen dürfe und sich wie der Mann im Haus aufspielen dürfe.
Mit Zwang, Erpressung und Einschüchterung bekommen seine Frau und die Kinder ihn sicher nicht zurück oder sie kann ihn nicht dazu zwingen, sie zu lieben.
„Ich habe meiner Familie gesagt, dass ich dich nicht verlieren möchte.“
Wie geht es nun weiter mit uns?
Gottseidank habe ich mein Herz noch nicht verloren und kann ganz distanziert sein. Anders wird es, wenn wir uns einmal näher kommen würden…
Entweder dann geht die Luzie ab und er erlebt etwas, was er noch nie auf dem Gebiet erlebt hat oder der Sex ist derartig unterirdisch, dass ich keine Lust mehr darauf habe, die Gefühle für ihn weiter wachsen zu lassen.
Schaun wir mal!
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