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Montag, 1. April 2013
(Trauriges) Ostern
Bin heute wirklich sehr deprimiert.weder mein Sohn noch meine Tochter haben sich zu Ostern gemeldet.Mein Sohn antwortet aus unverständlichen Gründen nicht auf Mailbox ansprachen oder auch nicht auf Sms.
Habe meine Mutter in Do besucht und mit ihrer Freundin gemeinsam einen sehr netten Nachmittag und Abend verbracht.

Dieter hatte mir ja eigentlich empfohlen noch zum Tanzen auszugehen, doch ich habe noch so eine depressive Stimmung, da hätte ich nur miesepetrig herumgesessen.
So früh wie nie habe ich mich ins Bett verkrochen und lese noch etwas.Freue mich Morgen auf den Besuch meiner Enkelin und Schwiegertochter, die heute aus dem Skiurlaub zurück gekommen ist.Ich bin froh, dann habe ich sie wieder zum Quatschen.Dieter hält zu Hause die Stellung.Heute Morgen hat es derbe geschneit, sogar der Schneepflug ist gefahren.und das Ende März! Ich vermisse meine Tiere! Vor allem der Kater ist mir schon derartig schnell ans Herz gewachsen.

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Freitag, 29. März 2013
Ich bin eben sexy
Gestern wurde ich von B. bei unserem kleinen Treffen im Cafe gefragt, wie ich es eigentlich immer schaffe, so junge Männer für mich zu interessieren.
(als ob ich eine hässliche Alte wäre oder wie darf ich diese Frage verstehen?)
"Ich bin eben sexy!" war meine spontane Antwort.
"Ja, aber, was machst du in zehn Jahren, wenn der sich dann mal eine Jüngere sucht?"
"Dann hatte ich wenigstens zehn schöne Jahre!Und wenn es nur ein Jahr dauern würde, besser als alleine zu sein oder?"
Davon ab:auch ältere Männer verlassen Frauen, um sich eine Jüngere zu suchen...
Und ein weiterer Grund:ich interessiere mich nicht für alte geile Böcke!

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Nase voll
In der Zwischenzeit habe ich die Nase gestrichen voll von Enttäuschungen.
Ich bin einsam und fühle mich so beschissen, wann hört das denn endlich mal auf?

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Donnerstag, 28. März 2013
Bis heute nichts
Bis heute keinerlei Lebenszeichen von M.
Stattdessen treffe ich mich mit B. im Café und rede mit ihm über seine Angst vor Schmerz.
Er sei auch ,was das Körperliche anbetrifft, völlig blockiert.
Ach, es gibt schon Menschen, die riesige psychische Probleme haben.
Die scheint auch M. zu haben, da er feige ist, nicht aufrichtig, sich fremdbestimmen lässt und keinen Anstand besitzt, mir endlich in die Augen zu schauen und zu sagen, was Sache ist.
Gibt es eigentlich noch Menschen(Männer), die "Eier" in der der Hose haben und zu dem stehen, was sie sagen und fühlen?

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Mittwoch, 27. März 2013
Ticken die alle nicht mehr richtig?
Gestern wieder ein anonymer Anruf. Kontrolle seitens seiner Familie.
Jetzt habe ich keine Nerven mehr dafür und bin echt sauer.
Ich sende M. eine Sms (ob sie ankommt, wer weiß, denn weiß ich mit Bestimmtheit, dass er noch im Besitz seines Handys ist, dass er sich bei bester Gesundheit befindet?)
„Sorge bitte sofort dafür, dass seitens deiner Familie die anonymen Anrufe aufhören!! Sollte das nicht der Fall sein, werde ich meinen Rechtsanwalt einschalten und auch noch im Nachhinein Anzeige wegen Bedrohung von Leib und Leben erstatten. Du scheinst es nicht zu schaffen. Du scheinst der Sklave deiner Familie zu sein. Du hast es nicht einmal geschafft, mich zu schützen!!!
Und dich selbst auch nicht! Die wollen Krieg? Den können sie haben.
Abgesehen davon finde ich dein Verhalten mir gegenüber sehr armselig und charakterlos. Du solltest dich wirklich schämen!!“
Keine Reaktion. Bis heute nicht.
Wenn ich es von einem Menschen nie vermutet hätte, dass er so einen miesen Charakter haben würde, wäre es M. gewesen.
Niemals! Was ist nur da los? Ich bin völlig fassungslos und verstehe die Welt nicht mehr.
Begegne ich immer nur solchen „Weicheiern“ und feigen Männern, die nicht den „Arsch“ in der Hose haben, zu sagen, was Sache ist.
Dafür bekomme ich heute als Trost einen sehr lieben Anruf aus Ghana.
Victor und ich sprechen sicher 10 oder 15 Minuten miteinander und ich bin froh, Menschen zu haben, die echt sind, ehrlich und loyal und so wertvolle, alte Freunde sind.
Ein anderer versaut sich gerade meine alte Freundschaft:
Mein jahrzehntelanger (70 jähriger!)Freund aus Griechenland hat gestern versucht, sich an mich ran zu machen und ist enttäuscht, dass ich nicht mitmache.
Unfassbar, von einer Minute zur anderen möchte er aus unserer Freundschaft einen „Seitensprung“ machen und mich zur Affaire heruntermachen.
Es reiche ihm ein „Vorspiel!“.
Meine Argumente dagegen, dass ich zum Beispiel nicht verliebt in ihn sei, er nur zweimal im Jahr hierher nach Deutschland käme, er verheiratet sei, unsere Freundschaft ja den Bach heruntergehen würde, zählen nicht für ihn und er versucht alles, mich zu überzeugen, mit ihm ins Bett zu gehen.
So ein geiler , alter Sack!
Nö, so notgeil sei ich noch nicht, ich rede Tacheles mit ihm.
„Ich habe dir doch schon bei meinem Anruf aus Griechenland gesagt, ich möchte dich mal drücken.“
Als er daraufhin die Fragezeichen in meinen Augen sah, schob er noch nach:
„Ich meinte: Drücken im Liegen!“
Meine Güte, was ist los hier?
Ticken die alle nicht mehr richtig????

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Montag, 25. März 2013
Bis jetzt Funkstille
Heute kam ich durch äußere Umstände nicht zur Besinung:
unser griechischer Freund kam zu Besuch,ich musste ihn abholen und wieder wegfahren.
Dann ein langes Telefonat mit meiner Tochter, dessen Schwiegervater sehr krank im Krankenhaus liegt und ich deshalb mit meiner Mutter nicht zu ihnen fahren kann.
Die haben jetzt den Kopf mit anderen Dingen voll.
Dann meiner Mutter die neue Situation mitgeteilt.
Einen langen Waldlauf (mit dem griechischen Freund) und meinem Hund unternommen. Der Boden und der noch vorhandene Schnee waren tief gefroren und das Laufen war sehr anstrengend.
Dann zum Einkaufen. Dann versucht, in Ghana anzurufen, Victor hat heute Geburtstag. Leider ging er nicht ans Telefon. Eine Sms versendet.
So wurde ich etwas abgelenkt, sonst wäre ich sicher verrückt geworden..
Ich vermute, dass sich M. nicht mehr melden wird. Ich habe das so im Gefühl.
Männer sind feige. Ich bleibe dabei.
M. ist Sklave seiner Familie, Sklave seiner Arbeit und seiner Freunde.
Eine eigene Meinung hat er wohl nicht, es sah einfach nur so aus.
Na, ich bin gespannt, wie das weitergeht..

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Sonntag, 24. März 2013
Das war wohl nix
Der Nachmittag verlief unterirdisch schlecht. Abgesehen davon, dass er eine Stunde zu spät kam, weil man zu Hause seine Autoschlüssel versteckt hatte,
(Ich bin Hellseherin, habe ich es ihm nicht vorausgesagt?)
hatte er dauernd Angst, dass jemand ins Haus kommt, trotz abgeschlossener Tür und meiner Versicherung, dass das nicht möglich sei.
Seine Familie terrorisierte ihn mit Sms und Anrufen an sein Handy.
Auch ich bekam Anrufe am Handy und Festnetz, die ich aber versuchte zu ignorieren.
Wie viel Macht hat seine Familie über ihn? Was lässt er sich alles gefallen?
Selbst sein bester Freund(?) rief an und wollte sich mit ihm treffen.
„Was sagt er zu deiner Situation“, wollte ich wissen.
„Er sagt, ich mache einen Fehler.“
Was ist das für ein Freund, der nicht zu einem steht und nicht sagt, mach das, was dich glücklich macht!?
Er konnte sich auch nicht im Bett entspannen und saß ständig auf heißen Kohlen.
Er hatte ein schlechtes Gewissen und fühlte sich schuldig.
So konnte bei mir auch kein Funke überspringen. Im Gegenteil, die Situation hat mich wirklich ab getörnt.
Von einem schönen Liebeserlebnis konnte keine Rede sein.
Ich bin nur gespannt, ob er sich heute noch meldet.

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Ist die Durststrecke vorbei?
Nun,das wird sich sicher heute herausstellen.
Ich lasse mich überraschen.
Es fängt schon wieder "gut"an.
Seine Leute haben den Autoschlüssel versteckt( ich bin Hellseher und habe es vorausgesagt!), nun ist er aber auf dem Weg, verspätet zwar, aber immerhin...
Pünktlich geht eben nicht.

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Samstag, 23. März 2013
Es entwickelt sich langsam
Donnerstagabend. Verabredung in einem gemütlichen Cafe-Bistro in einer benachbarten Stadt. Ich musste 30 Minuten bis dort fahren, mein M. etwa 45 Minuten. Natürlich kommt er wieder zu spät, lächerliche 10 Minuten.
Es reicht aber, denn der Wagen wird bei den Außentemperaturen schnell eiskalt.
Er lässt seinen Wagen an der Autobahnabfahrt stehen und wir fahren in meinem Wagen. Wir küssen uns und es ist wie nach Hause kommen.
Es ist ein entspannter und harmonischer Abend. Nichts Umliegendes, nichts Außenstehendes spielt eine Rolle, nur wir sind da und wichtig.
Eigentlich habe ich keinen Hunger, aber wir essen gemeinsam eine Kleinigkeit und trinken anschließend einen schönen Cocktail, da man ein leuchtendes Armband dabei bekommt.
Ich erzähle ihm heute, dass mein Armband leider nicht mehr leuchtet.
„Dafür leuchtet unsere Liebe!“ Ein schöner, spontaner Satz.
Ich errege ihn und er ist sehr heiß auf mich. Der Altersunterschied spielt überhaupt keine Rolle, wenigstens im Moment noch nicht.
„Haben wir eine Liebesbeziehung?“frage ich ihn.“Ja!“
„Ich liebe dich!“
Noch nie war es so bei mir, dass sich eine Beziehung so langsam aufbaut und entwickelt. Ich kenne es eher so, dass ich mich immer sehr schnell verliebe und sehr euphorisch bin. Dieses Mal habe ich mich gebremst und es fühlt sich trotzdem gut an und ich merke, wie es mir gut tut und wie ich immer mehr vertrauen kann.
Heute Abend kommt die erste Sms von ihm. Whats app funktioniert aus unerfindlichen Gründen nicht mehr. Ob man ihm das zu Hause einfach irgendwie gesperrt oder gelöscht hat, man kann es nicht wissen.
Ich vermeide, viel zu fragen. Er erzählt nur kurz, dass die Familie jetzt schweigt und nicht mehr mit ihm spricht.
Das ist die Ruhe vor dem Sturm. Was wohl als Nächstes kommt?
Wut? Rache? Ich warte immer noch auf die Entschuldigung seines Sohnes wegen der Bedrohung. Er hat ihn nicht wirklich noch einmal darauf angesprochen. Männer sind feige.
Beim Abschied im Auto sind wir uns noch näher gekommen.
Ich möchte diese Dinge für mich behalten und nicht öffentlich posten.

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Dienstag, 19. März 2013
Drama
Heute Mittag (Montag)hatte ich mich gerade gemütlich ins Bett begeben, um einen kleinen Mittagsschlaf zu machen, als das Telefon klingelte.
„Hier ist der Sohn von M. ich möchte Sie fragen, ob Sie eine Liebesbeziehung mit meinem Vater haben.“
An dieser Stelle hätte ich eigentlich sofort auflegen müssen, aber so lieb und höflich ich immer bin, antwortete ich wahrheitsgemäß:
„Nein, aber Ihr Vater hat sich in mich verliebt.“
Dass es zu so einem Anruf kommen konnte, ist etwas Positives, denn daran habe ich ja nun erkennen können, dass mein M. wirklich zu Hause die Wahrheit gesagt hat und seiner Frau erzählt hat, dass er sich in mich verliebt hat.
Sein einziger Fehler bestand darin, nicht auf sein Handy aufzupassen, weil die Frau natürlich alle Infos erschnüffelt hat und ich so ungeschützt und angreifbar geworden bin.
Dann ging es los.
„Lassen Sie meinen Vater in Ruhe, ich weiß, wo Sie wohnen, ich kennen den Namen Ihres Mannes, den wird das sicher auch interessieren.“
Ich versuchte ruhig zu bleiben und ihm zu erklären, dass mein Mann mit mir nur noch gemeinsam wohnt und ansonsten sowieso alles von mir und meinen Beziehungen weiß.
Nun lief der junge Mann zur Höchstform auf:
„Wenn Sie meinen Vater nicht in Ruhe lassen und ihm sagen, dass Sie das nicht mehr möchten, dann komme ich mit meiner Truppe und schlage bei Ihnen alles kurz und klein. Wir legen Ihr Haus in Schutt und Asche!“
„Sie bedrohen mich jetzt!“
(Wie ernst muss man eine solche Drohung nehmen?)
„Zum anderen, was will er mit Ihnen, Sie alter Oma von 63 Jahren, da kann es ja nur um Geld gehen! Und wenn Sie meinem Vater von diesem Gespräch erzählen, dann passiert etwas Schlimmes!“
Ich zitterte am ganzen Körper und war außer mir.
Was erdreistete sich der Schnösel? Warum werde ICH nach Mafiamanier bedroht und eingeschüchtert?
Natürlich versuchte ich sofort M. zu kontaktieren, was mir erst nach mehreren Versuchen gelang. Ich schilderte ihm fast im genauen Wortlaut das Gespräch.
Er war betroffen und konnte es nicht fassen.
„Bleibe ruhig, ich kläre das zu Hause!“
Die Klärung begann abends 22.20Uhr, nachdem er mir am Telefon berichtete, er sei jetzt erst auf dem Weg nach Hause und würde sich dann später, etwa in einer Stunde melden.
In diesem Gespräch berichtete er mir, er hätte mit seinem Sohn gesprochen und er würde sich bei mir entschuldigen.
Telefonisch würde es wohl nicht klappen, aber schriftlich.
(Ich hatte darauf bestanden, ansonsten würde ich Anzeige erstatten).
Bin gespannt, ob das passieren wird, woran ich heute nicht glaube.
Seine Frau hätte sehr schlimm geweint.
In den Telefonaten habe ich M. klar gemacht, dass sich sein Sohn nicht in seine Angelegenheiten einmischen dürfe und sich wie der Mann im Haus aufspielen dürfe.
Mit Zwang, Erpressung und Einschüchterung bekommen seine Frau und die Kinder ihn sicher nicht zurück oder sie kann ihn nicht dazu zwingen, sie zu lieben.
„Ich habe meiner Familie gesagt, dass ich dich nicht verlieren möchte.“
Wie geht es nun weiter mit uns?
Gottseidank habe ich mein Herz noch nicht verloren und kann ganz distanziert sein. Anders wird es, wenn wir uns einmal näher kommen würden…
Entweder dann geht die Luzie ab und er erlebt etwas, was er noch nie auf dem Gebiet erlebt hat oder der Sex ist derartig unterirdisch, dass ich keine Lust mehr darauf habe, die Gefühle für ihn weiter wachsen zu lassen.
Schaun wir mal!

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Sonntag, 17. März 2013
Erstes Date
Immer diese Erwartungen, die sollte man einfach mal außen vor lassen.
Ich hatte mir unser erstes Date spektakulärer vorgestellt.
Alles dem Mann überlassen! Das hatte ich brav befolgt und seinen Vorschlag zum Essengehen und auch das ausgesuchte Restaurant akzeptiert.
ICH war pünktlich da.
Zum angegebenen Zeitpunkt griff ich doch zum Handy und rief ihn an, es war nämlich bitterkalt draußen und schon nach zwei Minuten Wartezeit war ich richtig durchgefroren.
„Wo bist du?“
„Ich bin gleich da, in 10 bis 15 Minuten!“
„Du willst mir jetzt nicht im Ernst sagen, dass du mich bei unserem ersten Rendezvous warten lässt?“
„Es tut mir sehr leid Baby, aber ich bin so im Stress gewesen!“
„Na, erst willst du dich mit mir um 17 Uhr verabreden, ich verlege es aus organisatorischen Gründen auf 18 Uhr und dann kommst du noch zu spät?
Was soll ich jetzt machen, ich friere mich hier tot vor der Tür!“
„Dann geh schon mal rein!“
„Ok, mache ich!“
Ich bin innerlich am kochen. Angelina Jolie hätte er nicht warten lassen.
Im wirklich sehr noblen und urig eingerichteten Restaurant ist es rappelvoll.
Der Oberkellner fragt mich am Eingang, ob ich reserviert hätte.
Leider nein, dann sieht es schlecht aus, wir haben zur Zeit eine Messe in der Westfalenhalle und Borussia hat auch gewonnen, das wird gebührend gefeiert.
„Einen Tisch habe ich noch für Sie, leider nur bis 19.30Uhr!“
Was bleibt mir anderes übrig. Ich ergebe mich in diese blöde Situation.
Im Lokal ist es sehr laut, ich weiß nicht, wie man da genüsslich essen oder sich einigermaßen ruhig unterhalten kann.
Meine Geduld wird auf eine lange Probe gestellt, der Herr lässt mich 25 Minuten warten, ich sitze wie blöd rum und langweile mich.
Das Begrüßungsritual heute hatte ich mir anders vorgestellt, mit einer schönen Umarmung.
Stattdessen gibt es einen Händedruck und ein Mann mit schlechtem Gewissen.
„Es tut mir so leid! Ich weiß, ich weiß, dass es gar nicht geht!“
Es kommen sehr verworrene Erklärungsversuche: lange Arbeit, nach Hause gehetzt, noch Tankstelle angefahren( weshalb erfahre ich noch später) und schlechte Straßenverhältnisse.
Ich bin leicht angesäuert und bleibe eine Weile ernst.
Am liebsten würde ich woanders hingehen, wo es ruhiger ist und wo wir uns nicht in einer Stunde abmühen müssen, mit dem Essen fertig zu sein.
Letztendlich entscheiden wir uns aber, doch dort zu bleiben, und das war eine sehr gute Entscheidung: das Essen ist so hervorragend, so ein wahnsinnig schmackhaftes und zartes Fleisch habe ich noch nie im Leben gegessen(Argentinisches Agnusrind!) Sensationell!
Pariser Pfeffersteak! Medium und erst einmal die Sauce! Da hätte ich mich reinlegen können!
Ich taue langsam auf und kann auch schon wieder lächeln.
Er bezahlt. Wir laufen durch die Stadt und suchen eine gemütliche Stelle, aber heute ist es ein schier unmögliches Unterfangen, überall die feiernden Borussiafans.
Wir bleiben auf der Außenterrasse vom Alex hängen.
Dann zu Starbucks, die aber schon um 21 Uhr schließen.
Was nun? Ich erkundige mich nach einer Cocktailbar. Einige junge Männer am Nachbartisch empfehlen eine in der Nähe des Bahnhofes.
Wir laufen bei eisigem Wind dort zu Fuß hin.
Unterwegs küssen wir uns zum ersten Mal.
Wow, der kann küssen! Ich bin erleichtert.
Was dann wieder nicht so schön ist. Seine Frau ruft an(Kontrollanruf!).
Er hat ihr gesagt, er sei mit Kumpels unterwegs. Das finde ich richtig Scheiße.
Erstens möchte ich nicht, dass er seine Frau belügt, zweitens mag ich nicht verleugnet werden.
Ich mache ihm klar, dass er seine Frau nicht verlassen muss, dass er seine Verantwortung seinen Kindern gegenüber hat und auch übernehmen muss jetzt und in der Zukunft.
Ich verlasse Dieter auch nicht. Nur eins: wenn du mit mir ins Bett gehst, dann
nicht mehr mit deiner Frau. Du musst mir treu bleiben. Du solltest so schnell wie möglich das räumlich trennen, zum Bespiel ins Gästezimmer ziehen.
(„Oder möchtest du, dass ich mit einem anderen Mann schlafe und gleichzeitig mit dir?“ „Nein, natürlich nicht!“)
Ich höre schon meine Kommentatoren wieder maulen: wie kannst du das kontrollieren? Er kann dir alles erzählen…
Aber Vertrauen gegen Vertrauen. Er glaubt mir ja auch, wie ich hier mit Dieter lebe.
Ich frage ihn, wann er zum letzten Mal Sex mit seiner Frau hatte. Bis vor einer Woche. Seit ich dich kenne, nicht mehr.
Das erstaunt mich, er machte bei unserem Kennenlernen so einen einsamen Eindruck und dass ihm ganz viel Nähe und Liebe fehlen würde.
Ich glaube das immer noch, auch nach einigen Bemerkungen gestern Abend.
Ich habe ihm nämlich auf den Zahn gefühlt, was seine Sexualität anbetrifft.
Mein Güte: Blümchensex und 0/8 15!!
Da hat er aber noch ne Menge nachzuholen.

Da gibt es Träume und Fantasien, die noch ausgelebt werden möchten.
Gerne mit mir!
Ich mache ihm ein wenig(viel zu viel!) den Mund wässerig, worüber ich mich hinterher schwer ärgere!
Wir fantasieren herum, wie wir unsere Treffen regeln könnten.
Ich träume von einer eigenen kleinen Wohnung in Do. Er möchte sie bezahlen(?). Wenn, dann halbe halbe!
Naja, soweit sind wir noch nicht. Aber eine Möglichkeit wäre es. Besser als in einem Hotel. Das käme mir so nuttig vor.
Ich kann ihm nicht sagen, dass ich ihn liebe, das wäre gelogen.
Er sagt es mir mit einer Tiefe und Inbrunst, die einem durch und durch geht.
„Du musst mein Herz noch erobern!“
„Ja, das habe ich gemerkt, aber ich habe schon das Schloss aufgeschlossen und die Tür ein klein wenig aufgemacht!“
„Ja, ein wenig habe ich die Tür aufgemacht, ein kleines Stückchen!“
Keine Liebe auf den ersten Blick-keine Liebe auf den zweiten Blick!
Es entsteht aber etwas. Mal schauen, was und wie.
Ich bleibe (erstaunlicherweise und Gottseidank)gelassen.
Vielleicht hat mich der Anfang des Abends auch etwas geerdet!?
Der Abend klingt ganz versöhnlich aus: wir laufen zu Fuß zurück zu unseren Autos. Er schenkt mir eine rote Rose.
„Ich sage dir gleich: schenke mir keine roten Rosen, ich hasse rote Rosen!“
Diesen Hinweis hat er verdrängt.

Ich freue mich aber trotzdem über diese Geste! Ich schenke ihm eine CD von Rebecca Ferguson. Leider kann er kein Englisch und dadurch auch die wunderbaren Texte nicht verstehen.
Wir küssen uns noch einmal leidenschaftlich zum Abschied und fahren jeder zurück nach Hause.
Ich kann gut loslassen, er nicht so.
Er erzählt mir heute am Telefon, dass er noch einen trinken gegangen sei.
Das kann ich mir gut vorstellen, denn so aufgeheizt wie er war, da muss man(n) runterkommen. Ich habe es durch die eine Stunde Rückfahrt und Fernsehen geschafft. Er hätte heute Nacht im Wohnzimmer geschlafen.
Nun gut, ich möchte es gerne glauben. Aber ich merke, dass mich die vielen Enttäuschungen der letzten Jahre doch sehr verändert haben und ich doch recht skeptisch bin. So kenne ich mich nicht.

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Freitag, 15. März 2013
Fragen
Zweifel,viele "Warner" und "Skeptiker" in meinem Freundeskreis.
Selbst Zou in Tunesien dreht durch und hat Angst um mich.
Einmal muss ich doch mal Glück haben!
Ich möchte M. vertrauen und dennoch denke ich wieder viel zu viel Negatives.
M. ruft mich jeden Tag an,(manchmal sogar 2 mal),obwohl er so sehr arbeitsmäßig eingespannt ist.
Unser letztes Telefonat habe ich etwas länger laufen lassen.
Er hat mich um weitere Fotos von mir gebeten und ich habe ihm zwei neue und eins von meinen Tieren und ein Kaleidoskopbild gesendet.
Ich werde ihm noch zeigen,wie er wenigstens mit einem Smiley reagieren kann.
Am Samstag gehen wir zum Essen.
Ich habe für dieses zweite Treffen so viele Fragen aufgestaut:
1Hat er noch Sex mit seiner Frau?
2Tauscht er noch Zärtlichkeiten mit ihr aus?
3Ist er seiner Frau schon untreu geworden?
4Wenn ja, wie oft?
5Kann er mal nüchtern bleiben und mich realistisch sehen?
6 Kann er sich,wenn es eine feste beziehung werden würde,sich über die reaktionen in siener Familie hinwegsetzen?
7 Wie geht er damit um,wenn seine Frau leidet?
Wenn die Antwort bei Frage 1 und 2 ja lauten sollte, werde ich mich zurückziehen,
ich möchte und werde nicht teilen.

Ich bin echt nervös und wünschte,dass schon Samstag wäre...

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Donnerstag, 14. März 2013
Gedanken in der Nacht
Keine Angst, etwas zu verlieren, denn, was dir gehört, verlierst du nicht!

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Die Zeit vergeht (nicht)
Gestern und heute süße Telefonate von M.
Seit zwei Tagen bekomme ich mysteriöse Anrufe.
Könnte das deine Frau sein?
Wie kommt sie an meine Handynummer?
Ich habe mein Handy rumliegen lassen.
Ich möchte,dass du mich schützt.
Ich möchte mich nicht in eure Ehe drängen, das hatte ich dir schon gesagt.
Ich weiß,ich weiß, du bist nicht Schuld.Ich kläre das zu Hause.
Niemand ist Schuld, du auch nicht!
Dann später abends:
Ich habe meine Frau gefragt, sie hat nicht bei dir angerufen.
Kann aber sein, dass sie es doch war, kann aber sein, dass sie es nicht war, ich weiß es nicht.
Heute später abends wieder einen Anruf, wo sich niemand meldet.
Kurz darauf M.am Telefon, es ist schon spät.
Er kommt von seiner Arbeit, ist recht müde, sucht nach Worten, sagt aber, es sei ein schöner Moment gewesen, als er neben mir gesessen hätte.
Er möchte noch mehr solcher Momente.
Auf meine Frage, ob er sich für Samstag etwas überlegt hätte.
Ja, wir gehen zusammen in D. essen, anschließend vielleicht noch woanders hin...
Ok. ich feue mich.
Die Zeit bis dahin erscheint ihm noch so lang.
Ich tröste ihn und sage, du wirst sehen, wie schnell die Zeit bis dahin vergeht.
Ich habe mich sehr gefreut über das Foto, das du mir heute gesendet hast.
Ich erzähle ihm davon, wie es entstanden ist und dass es sogar in der Zeitung erschienen ist:
Zwei Herzen aus Schnee von mir im Wald gemacht.
Da kannte ich dich noch nicht, M. aber mein Herz hat ein anderes Herz gesucht.
Zum Schluss sagt er wieder, dass er mich liebt.
Und :ich möchte dich nicht vergessen.
(Wieso sagt er das?)
Du musst mich nicht vergessen...
Ich habe richtig Redebedarf am Samstag.
Ich werde ihn noch einmal fragen, ob er seine Frau liebt, ob er noch eine sexuelle Beziehung zu ihr hat.
Dass er seine Frau nicht verlassen muss, genauso wenig wie ich Dieter verlassen werde.

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Dienstag, 12. März 2013
Irgendwann kommt der Mensch...
der dir das gibt, was du dir immer gewünscht hast...
Gestern Funkstille.
Ich habe mich zusammengerissen und habe meine Finger still gehalten.
Ich dachte:der Mann muss jagen,halte dich zurück.
Es war schwer, denn normalerweise gebe ich immer alles, ich tue enorm viel, um mir Liebe zu erarbeiten.
Nein, es soll dieses Mal so sein(und beim Richtigen), dass ich um meiner selbst geliebt werde und nicht, weil ich Handstände mache!
Und heute die Belohnung:
Um 11 Uhr ein süßes Telefonat von M.
Wie gehts dir?
Jetzt, wo ich deine Stimme höre, gut.
Mir nicht so, ich habe mir eine Erkältung eingefangen.
Oh, tut mir leid.
Ich habe zu Hause alles erzählt.
Ich habe meiner Frau gesagt, ich hätte einen Engel getroffen.
Was hat sie gesagt?
Sie hat Angst.
Siehst du, Konflikte sind vorprogrammiert.
Ich regel das schon, ich kläre das.
Wir werden uns persönlich darüber unterhalten müssen.
Ich habe mich in dich verliebt.
Ich hatte noch nie eine andere Beziehung als zu meiner Frau.
(Kein Wunder, der Mann hat Nachholbedürfnis und hat instinktiv seine Sexgöttin gefunden, die ihm den Himmel auf Erden geben könnte!)
Ich möchte dich am Wochenende sehen.
Bei den Wetterverhältnissen(30 cm Neuschnee!) möchte ich nicht so weit fahren!
Ich komme gerne und hole dich ab.
Vielleicht treffen wir uns irgendwo in einer Nachbarstadt und gehen schön essen?
(Nicht ohne Absicht dieser Vorschlag!)
"In die Kiste springen" ist so ausgeschlossen)
Frage mich auch,in welche Kiste (hahahaha).
Ja, das ist wohl eine gute Idee.
Such mal irgendwas Schönes aus.
(Männer muss man machen lassen und nicht so stark und dominant rüberkommen),das ist auch eine "Regel".
Gelassen bleiben,abwarten und Tee trinken und erst einmal gesund werden...
Und ein klein wenig träumen....ein ganz klein wenig!

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Montag, 11. März 2013
Neues Glück(?)
Samstag entscheide ich mich doch noch in das besagte Tanzlokal zu gehen.
Mit mir kommt gleichzeitig ein Mann herein, der sich direkt neben mich an die Bar setzt.
Irgendwie kommen wir ins Gespräch.
Die Barfrau fragt ihn, ob er heute alleine sei und nicht xy mitgebracht hätte.
Ich hatte sofort das Gefühl, diese Frage sei doch für mich bestimmt gewesen.
Er: gut aussehend, südländischer Typ, stark dem klassischen Sänger Villazon ähnelnd:
https://www.google.de/search?q=rolando+villazon&hl=de&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=L_s8UYqgHuGq4ASEuYGQCw&sqi=2&ved=0CEEQsAQ&biw=1366&bih=611
Er ist aber kein Musiker, sondern ein selbständiger Schreiner aus einer Nachbarstadt.
Zuerst bewundert er meine schönen Haare.
Es kommt sehr ehrlich und authentisch rüber, ich werde aber doch an meine Silvesterbekanntschaft erinnert.
Ich denke an die vielen guten Hinweise in meinen Beratungsbüchern:
„zurückhaltend sein, nicht sofort alles geben und nicht so offen und vertrauensselig sein.“
Auch, wenn es schwerfällt, aber es scheint doch zu wirken.
Der Gute läuft zur Hochform auf und flirtet mit mir.
Seine Begeisterung für mich steigert sich.
Meine Augen sind wunderschön.
„Du hast alles, was eine Frau, was ein Mensch braucht!“
Nach meiner Nachfrage differenziert er es:
Du hast Herzenswärme. Du bist eine sexy Frau.
Ich versuche diesen Flirt etwas zu bremsen, vor allem mich selbst.
Bloß nicht in diesen wunderbaren Menschen Hals über Kopf verlieben!
Ich sage zu mir: C. ,das bringt nur wieder Herzschmerz.
Also, agiere ich mit angezogener Handbremse und vermeide tiefe „Augenblicke“.
Denn, wie kann es anders sein: er ist verheiratet.
Kann ja nicht anders kommen, ich habe ja in der Beziehung immer „Glück“.
Er bedankt sich tausendmal dafür, dass ich da bin. Er sagt, er sucht Liebe, keine Affaire.
„Du bist nicht frei, also kommt es für mich nicht in Frage!“
„Ich mache mich für dich frei!“
Seine Gestik und Mimik sind berauschend. Er sagt, er empfindet schon sehr viel für mich und greift sich ständig ans Herz. Da sei ich schon drin.
Er ist ehrlich und zeigt Fotos von seiner Familie, Frau und Kinder.
Ich natürlich auch, erkläre genau meine Situation.
Kein Problem.
Ich möchte einfach nicht darüber nachdenken, wie es organisatorisch und rein beziehungstechnisch weitergehen sollte. Bin skeptisch, aber doch von seiner Begeisterung von mir sehr geschmeichelt.
Das hatten wir doch alles schon mal, es ist wie ein Dejavue.
Und doch schwingt in der Luft etwas anderes mit, denn dieses Mal ist es ernster, viel intensiver und aufrichtiger.
Er glaubt, dass unser Zusammentreffen kein Zufall, sondern Bestimmung war.
Bin ich wieder naiv?
Er möchte mich küssen, doch ich ziere mich.
Ich möchte abwarten und möchte sehen, was er so in den nächsten Tagen und Wochen macht.
Als ich zur Toilette muss, hat er Angst, dass ich ihm „abhanden“ komme.
Er holt mich dort ab und hält mich fest, lässt mich den ganzen Abend nicht mehr aus den Augen.
Beim Tanzen bewundere ich zwei Damen, die neben uns einmalig gut tanzen, er sagt: du tanzt besser als sie.
Als ich versuche, ihn während des Gesprächs wieder die Liebe für seine Frau zu entfachen, schaut er mich ungläubig an.
Sie ist hübsch und hat auch sehr schöne Augen.
„Du hast schönere Augen!“
Er kann mich erstaunen und verblüffen.
Es sei für ihn nichts Kurzfristiges, er möchte mit mir sein weiteres Leben verbringen.
Meine Güte!!!!!Starke Worte, starke Gefühle!(?)
Ich hätte noch stundenlang mit ihm verbringen können, doch ich schiebe vor, dass meine Mutter sich Sorgen macht.
Er übernimmt trotz meines Protestes die komplette Rechnung und begleitet mich zum Auto. Wieder keine Küsse, nur eine Umarmung.
Ich komme mir sehr vernünftig und klug vor.
Blöd diese Taktik-sachen.
Aber, wenn ich den „Hauptgewinn“ möchte, darf ich mich nicht so billig verkaufen oder?
Als ich im Bett liege, ruft er an. Er hat vorher gefragt, ob er mich anrufen dürfe.
Ich halte heute die Finger still und warte ab.(Auch ein Tipp in dem Beziehungsratgeber)
Um 18 Uhr ruft er hier zu Hause an, er möchte meine Stimme hören, er würde mich ganz schlimm vermissen.
Und er möchte mich wiedersehen. Am Wochenende?
In dieser Woche habe ich so viel zu tun. Wird wahrscheinlich meine kranke Enkelin hüten.
Mein Kopf ist leer und ich kann einfach nicht in die Zukunft blicken.
Und möchte nicht über die Schwierigkeiten nachdenken. Nein, aber richtig reinfallen in dieses neue Glück kann ich auch nicht.
Das Herz ist wohl doch noch zu sehr verletzt.

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Donnerstag, 7. März 2013
Vollgestopfte Woche
Montag:
Vernissage im Haus Nordhelle von Johanna Winkelgrund besucht-ein sehr schöner Event mit Livemusik und Fingerfood vom Edelsten.
Dienstag:
Künstlerstammtisch im Weidenhof-Bistro.
Mittwoch:
Heizungsmonteure im Haus-Krankenhausbesuche bei Dieter und einer Saunakollegin(2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen)
Dieter hat die Op recht gut verkraftet,ist aber noch recht schlapp.
Donnerstag:
Dieter aus dem Kh abgeholt,
weiter Gardinen aufgehängt,damit soll aber der Frühjahrsputz beendet sein.
Morgen: Künstlerstammtisch(kleiner Kreis beim Italiener)
Samstag/Sonntag : Besuch bei meiner Mutter in Dortmund und Tanzengehen!
Was für eine vollgepackte Woche!
Aber irgendwie schön und anregend,vor allem der Kontakt mit Menschen tut mir wieder sehr gut!

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