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Sonntag, 27. November 2011
Fernbeziehung
Ich möchte eigentlich nie wieder eine Fernbeziehung führen,
sie tut immer weh und das Vermissen ist schrecklich.
Wenn ich mich einem Mann mit Haut und Haaren hingebe,dann möchte ich ihn auch mit Haut und Haaren und viel- und viel Zeit und am liebsten oft und öfter.
Warum denke ich darüber nach?
M.ist mir so wichtig geworden,die Telefongespräche gehören zu meinem Abend dazu,sie sind wichtiger als Fernsehen oder Facebook.
Ich würde die Gespräch vermissen,wenn die nicht stattfinden würden.
Er ist meine Inspiration und meine männliche Muse.
Wie nennt man eine männliche Muse?

Muselmann?*lach*
Ein Musist?

Nein,laut Google:
Auch Muse!
Eine Muse (griechisch Μούσα) ist eine Person, die einen anderen Menschen zu kreativen Leistungen anspornt oder inspiriert.

Sagt also nicht, dass es unbedingt eine Frau sein muss!
Vielleicht beruht es ja auch auf Gegenseitgkeit
und ich inspiriere ihn auch?
Wie gerne würde ich in seiner wirklichen körperlichen Nähe sein,ihn anfassen,berühren,fühlen und erleben.
Schön,dass er heute Abend diesen Wunsch geäußert hat,dass wir uns treffen sollten.
Finde ich,ist jetzt wirklich fast überfällig.
Leichtes Grummeln im Bauch(siehe oben).
Der Kopf rattert.
Warum kann ich nicht mal diese furchtbare Kontrolle abgeben oder fallenlassen und einfach mal vertrauen,dass alles gut wird?
Wie hieß es bei den Runen:
Die größte Kunst der keltischen Kriegerin ist die des Aufgebens der Kontrolle.
Ja,da muss ich noch viel lernen...

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