Sonntag, 30. Juni 2013
Schreibblockade vorbei!
bellaantonia, 01:32h
Ja, mindestens 4 Wochen habe ich eine Schreibblockade gehabt.
Zwei Wochen davon bedingt durch einen Urlaub mit meiner Mutter in einem kleinen Kurort in der Nähe mit herrlichstem Wetter und schönen Fahrradtouren und erholsamen, entspannenden Aufenthalten in der Sauna mit Solethermalbad.
Ich in meinem neuen Wohnwagen, meine Mutter in einem kleinen Appartement, im Haupthaus des Kurcampingplatzes bei den Betreibern des Platzes untergebracht.
„Damit wir uns nicht in die Quere kommen, wenn ich mal dort einen Mann kennenlerne.“
Wie witzig und vorausschauend meine Mutter dann immer so ist.
Ich habe nicht damit gerechnet, einen Mann kennenzulernen.
Doch wie der Zufall(?) es so will, passiert es doch. Bei einem Fest im Kurpark ist er der Musik-act. Ein Schwarzer aus Barbados, Wahlheimat gerade diese Gegend, meine Heimat, Mittelgebirgslandschaft ist eben schön.
Nach zwei Erdbeerbowlen tanze ich fast auf dem Tisch mit und werde von seiner Musik weggeflasht.
Ich spreche ihn in der Pause an und lasse mich mit ihm fotografieren.
Er ist sichtlich geschmeichelt.
Frage ihn , ob er bei facebook sei, na klar und innerhalb von zwei Minuten hat er abends meine Freundschaftsanfage angenommen.
Nun geht’s seitdem hin- und her, mit dem Austausch von Fotos und netten Nachrichten. So ab und an ruft er mich auch an. Aber zu Potte kommt er nicht.
Ich weiß nicht, was er will.
Zwei Wochen davon bedingt durch einen Urlaub mit meiner Mutter in einem kleinen Kurort in der Nähe mit herrlichstem Wetter und schönen Fahrradtouren und erholsamen, entspannenden Aufenthalten in der Sauna mit Solethermalbad.
Ich in meinem neuen Wohnwagen, meine Mutter in einem kleinen Appartement, im Haupthaus des Kurcampingplatzes bei den Betreibern des Platzes untergebracht.
„Damit wir uns nicht in die Quere kommen, wenn ich mal dort einen Mann kennenlerne.“
Wie witzig und vorausschauend meine Mutter dann immer so ist.
Ich habe nicht damit gerechnet, einen Mann kennenzulernen.
Doch wie der Zufall(?) es so will, passiert es doch. Bei einem Fest im Kurpark ist er der Musik-act. Ein Schwarzer aus Barbados, Wahlheimat gerade diese Gegend, meine Heimat, Mittelgebirgslandschaft ist eben schön.
Nach zwei Erdbeerbowlen tanze ich fast auf dem Tisch mit und werde von seiner Musik weggeflasht.
Ich spreche ihn in der Pause an und lasse mich mit ihm fotografieren.
Er ist sichtlich geschmeichelt.
Frage ihn , ob er bei facebook sei, na klar und innerhalb von zwei Minuten hat er abends meine Freundschaftsanfage angenommen.
Nun geht’s seitdem hin- und her, mit dem Austausch von Fotos und netten Nachrichten. So ab und an ruft er mich auch an. Aber zu Potte kommt er nicht.
Ich weiß nicht, was er will.
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