Lieben und geliebt werden!
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"Ich habe dich lieb".
Ich war gerührt und völlig fasziniert.
Nur allein dafür hat sich die Reise schon gelohnt....
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Ich fahre hunderte von Kilometern,um mich scheußlich und allein zu fühlen.
Warum kann ich nicht einfach mal auf meine innere Stimme hören, dann hätte ich die Sache schon vorher abgeblasen.
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gestand es mir,ja es ist wahr.
Es sei, daß jeder auf der Welt
den schönsten Gruß von dir erhält.
Doch du, besonders gerade du,
kriegst ein besonderes huhuu.
Denn du bist dies besonders wert,
daß unsere Freundschaft sich stets mehrt.
Drum feier schön und hab gut acht,
ich wünsch dir frohe Weihnachtsnacht.
Gesundheit auch im neuen Jahr,
das ist das Wichtigste, ganz klar.
Und Loslassen ist angesagt,
dann kommt der Rest schon angetrabt.
Machs gut und feier jetzt geschwind,
daß du dich wieder fühlst als Kind.
Das wünscht von ganzem Herzen dir
der Michael im Jetzt und Hier.
Meine Antwort.
mein freund ich bin gerührt
du hast so schön gedichtet
wünsch dir auch so viel fürs neue jahr
neuen mut und neue perspektive
und dass nichts wie es ist so bliebe
denn wir müssen alle nur voran,voran und weitergehn
lass frischen wind um unsere nasen wehn
möge das leben uns weiter rütteln und schütteln
nicht ganz so arg wie im vorigen jahr,
doch gerade so,dass es nicht langweilig sein mag
viel power, schaffenskraft und tolle ideen
fürs neue jahr, das wär doch schön
ich wünsch es dir, von ganzem herzen
verzeih, das reimen muss ich erst noch lernen
und auch,wie man kann dein herz erwärmen
hoffentlich mit diesen kleinen zeilen,
die jetzt ganz rasch zu dir eilen.
und deine einsamkeit etwas leichter machen
und wir wieder zusammen lachen
bald,ja ,das wäre schön,
besser als in trübsinn weiter gehn
doch auch das gehört zum leben
und manches mal werden wir es noch erleben:
höhenflug und trauertal,
wir nehmen beides allemal.
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diesen Satz sagen wir jedes Jahr!
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Mannomann in welcher Community bin ich hier gelandet?
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wie ich sehe ist es auch dein erster blog? :)
ich hab auch erst neu angefangen ;) kannst ja gerne mal vorbei schauen und evt auch schreiben :)
würde mich freuen.
Alice
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Dieses Prinzip hat jemand in meiner nächsten Umgebung schon bis zur Vollendung praktiziert.
Nun ziehe ich heute eine Karte ,in der mir unter anderem folgendes gesagt wird:
Die Karte heißt "ERGEBUNG"
Wenn du dich der Führung deines höheren Selbst anvertraust,wird all die Energie frei,die du vorher für deinen Widerstand gebraucht hast.
Als spirituellen Lohn wirst du Vitalität,inneren Friede,Harmonie und vor allem Liebe empfangen.
Also ströme mit dem Rhythmus des Lebens mit.Stimme dich darauf ein und rege dich über nichts mehr auf.Folge deiner inneren Stimme und wisse,dass die Engel dich immer unterstützen werden.
Affirmation:
Ich ergebe mich dem Strom des Lebens und fließe mit ihm mit.
Diana Coopers Engelkarten
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Was immer du abstößt,es schiebt zurück
aus Schöpferkarten
www.youaregodalso.com
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Glück ist Freiheit
von Leiden,
das Gefühl von
Leichtigkeit und
innerem Frieden!
Ganz seltene Augenblicke im Leben.
Mein Sohn fragte mich jetzt:
"Wann war deine glücklichste Zeit im Leben?".
Ich konnte ihm eine Antwort geben:
"Als ihr Kinder klein wart,und die Liebe zu Ibrahim,ja,Liebe auf den ersten Blick,die erleben zu dürfen war Glück".
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Spitze seid Ihr,Ihr Hacker der Welt.
Was soll das nun zeigen?
Was habt Ihr nun damit erreicht?
Ich lache mich wirklich kaputt und ich bedauere Euch,denn Ihr könntet Euer Können und Wissen für etwas Sinnvolleres und Aufbauenderes einsetzen.
In diesem Sinne,tobt Euch woanders aus und nicht bei mir!
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Jacque
Als ich Ibrahim in Tunesien kennenlernte, nahm er mich relativ schnell mit zu sich nach Hause in die Berge von Slaimia.
Er lebte dort zwar in einem eigenen Haus neben dem Haus seiner Eltern, doch als Haus konnte man die Behausung nicht bezeichnen, es waren vier Wände mit einem Lehmboden, ohne richtige Fenster und nur mit provisorischen Türen.
Im Laufe der Jahre unserer Beziehung habe ich dafür gesorgt, dass er menschenwürdig wohnen konnte, indem ich Fenster und Türen habe einsetzen und einen Steinfußboden legen lassen.
Da er und seine Familie und die anderen siebzehn Familien des Dorfes kein fließendes Wasser hatten, ihr Trinkwasser aus dem Brunnen per Hand hochzogen, investierte ich einige Hundert Euro, um für das Dorf eine Wasserleitung legen zu lassen.
Nun fehlte eigentlich nur noch die ordentliche Toilette. Es war für sechs Personen nur eine verdreckte französische Stehtoilette vorhanden, auf die ich nicht gehen konnte, es war einfach zu eklig für mich, da habe ich mich immer die Büsche geschlagen oder zugesehen, dass ich in der Stadt auf eine Hoteltoilette gehen konnte.
Also kratzte ich wieder die Euros zusammen und ließ eine eigene Sickergrube und ein kleines Badezimmer ans Haus anbauen, damit wir menschenwürdig zur Toilette gehen konnten und uns einigermaßen ordentlich duschen konnten. Duschen ist eigentlich übertrieben ausgedrückt. Es wurde Wasser in einem großen Topf heiß gemacht und im Badezimmer dann, gemischt mit kaltem Wasser, mit einem Becher über den Körper geschüttet.
Aber mein Engagement bezog sich nicht nur auf die Menschen, sondern ich hatte auch ganz großes Mitleid mit dem Hund der Familie.
Angeblich sei es Ibrahims Hund und er war ganz stolz, ihn mir im ersten Urlaub vorzustellen.
Es sei sein treuer Freund Jacque, das Tierchen freute sich wie wild, als es mich zum ersten Mal sah und ich ihn streichelte.
Ibrahim regte sich sofort auf, als ich den Hund anfasste.
„Igitt, meine Güte, einen Hund fasst man doch nicht an!“
Ich war sprachlos. Als ich mir Jacque, den mit einem Eisenhalsband sehr kurz angebundenen Hund einmal näher anschauen wollte, packte mich das Entsetzen.
Das Halsband war in seine Haut eingewachsen, die Leine war höchstens einen Meter lang, das Tier konnte sich nicht richtig bewegen und saß voller Zecken und Ungeziefer.
Ich weinte vor Mitleid und Wut über so eine Tierquälerei.
Ibrahim konnte es nicht nachvollziehen, dass ich erst einmal den Hund von seinen Plagegeistern befreien wollte und es auch vehement gegen den Willen von ihm tat. Ich entfernte etwa 350 Zecken von dem Tier, ich heulte dabei wie ein Schlosshund vor Mitleid. Das Tierchen spürte meine Anteilnahme und war seitdem richtig anhänglich und dankbar.
Ich kaufte auf dem Markt ein Halsband aus Leder und eine längere Leine.
In Zukunft sorgte ich für die regelmäßige Verabreichung von „frontline“, das ich sogar dort in der Apotheke bekam. Weiter sorgte ich für eine ausreichende Ernährung mit Fleisch, denn bis jetzt musste das arme Tier nur eingeweichte Brotreste verzehren. Dementsprechend sah es auch aus: nur Haut und Knochen.
Der Hund hatte wunderschöne leuchtende bernsteinfarbene Augen, die immer schöner im Laufe der Jahre wurden. Ich habe nie wieder so wunderschöne Augen bei einem Hund gesehen.
Ich drückte auch durch, dass er ab und an mal von der Leine durfte, zumindest, immer dann, um uns an den Eukalyptusbäumen, die in etwa 2 Kilometer Entfernung im Tal standen, abzuholen.
Ich versuchte ihn so weit wie möglich zu schützen. Den Nachbarkindern, die ihn oft mit Steinen bewarfen, machte ich klar, dass Jacque mein Freund sei und wenn sie ihm etwas täten, dann bekämen sie es mit mir zu tun.
Da ich die Kinder auch oft mit Kleidung und Süßigkeiten beschenkte, war nach einigen Wochen Ruhe und man respektierte meine Liebe zu dem Tier und verschonte ihn mit Quälereien.
Nur Ibrahim reagierte sehr eifersüchtig darauf, dass ich dem Hund so viel Aufmerksamkeit schenkte.
Aber ich versuchte das zu ignorieren.
Eines Tages kam ich nach einem längeren Aufenthalt in Deutschland wieder nach Tunesien zurück und vermisste Jacque.
„Ach, dem geht’s schlecht, der läuft irgendwo rum, aber der ist verletzt“.
„Wie, verletzt? Wie kann das kommen?“fragte ich.
Ibrahim gab eine ausweichende Antwort. Nun er sei ja nach Tunis gefahren, um mich vom Flugplatz abzuholen, das müsse wohl in der Zeit passiert sein.
Man merkt den Unterton? Jetzt bin ich es wieder Schuld, dass der Hund so heruntergekommen ist, nur wegen 2 Tagen Abwesenheit?
Das was ich dann zu sehen bekam, konnte nicht in zwei Tagen passiert sein.
Jacque war nur noch ein Schatten seiner selbst, er kam auf drei Beinen angehumpelt, der Vorderlauf war gebrochen und hing daneben, am Kopf, im Nacken und auf dem Rücken hatte er schrecklich klaffende Bisswunden, im Ganzen war er skelettartig abgemagert.
Seine schönen Augen waren gebrochen und er kroch nur noch zu mir.
Ich war zu spät gekommen und in meiner Abwesenheit hatte ich ihn nicht beschützen können.
Mir brach das Herz und ich war selten so traurig wie in diesem Augenblick.
Ibrahims Mutter sagte:“Labes, labes!“, was so viel heißen sollte, es wird schon wieder.
Ich konnte nur den Kopf schütteln und unter Tränen widersprechen.
Das wurde nichts mehr, das konnte jeder sehen. Das Tier war am Ende.
Ich entschied sofort, dass Jacque schnellstens eingeschläfert werden müsse, um seinem Elend ein Ende zu setzen.
Ibrahim brauchte noch zwei Tage, um endlich den Tierarzt zu holen, der Jacque dann erlöste.
Er ließ das arme Tierchen sogar noch bis ins Tal humpeln, denn der Tierarzt wollte nicht bis zu den Häusern den Berg hoch klettern.
Ich drängte ihn dann auch, seinen Hund in der Nähe der Eukalyptusbäume zu beerdigen.
Bei dem Einschläfern und bei der Beerdigung wollte ich nicht dabei sein, ich konnte das nicht mit ansehen und blieb an dem Tag lange in der Stadt und am Strand.
Anschließend habe ich Ibrahim die Leviten gelesen. Er dürfe sich auf keinen Fall wieder einen Hund zulegen, denn er könne sich ja nicht einmal selber versorgen, geschweige denn noch die Kosten für ein Tier aufbringen. Er versprach es und soweit ich es weiß, hat er sich bis heute daran gehalten.
Jacque, du treuer Freund, ich hoffe, da wo du jetzt bist, geht es dir gut. Du hast genug gelitten!
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D.hatte heute Abend Weihnachtsfeier von der Firma aus,mit allem Zip und Zap:
Tanzgruppen,Zauberer,Essen und Trinken frei.
Da ich ihn hingefahren habe und wieder abholen musste,habe ich es ausgetestet,ob es mir möglich ist,hier zu Hause mit meiner Sexaffaire etwas stattfinden zu lassen.
Ich hatte den ganzen Tag ein ganz blödes Gefühl im Bauch,ich hörte meine innere Stimme den ganzen Tag rumoren.Ich wusste vorher,dass ich es nicht schaffe.
Wir saßen brav im Kaminzimmer,ich habe geredet wie ein Wasserfall um die Peinlichkeit zu überbrücken und fühlte mich richtig mies.
Ich konnte nicht über meinen Schatten springen.
O.konnte meine Probleme nicht verstehen,er hätte sich drüber hinweggesetzt.
Wenig Einfühlungsvermögen.War ja klar.
Wusste ich ja vorher.Also auch noch unverstanden geblieben.Im Nachhinein schrieb er auf facebook,dass er mich doch verstehen könne und es akzeptiert hätte.
Ich war richtig erleichtert,als er wieder aus der Wohnung heraus war.
Richtig blöd finde ich,dass er immer noch nicht geschafft hat,seine Wohnung in Ordnung zu bringen,damit wir dort bleiben können.
Ich habe es wenigstens versucht,obwohl ich vorher die Antwort schon kannte.
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Heute mal mit einem extremen Konstrast:ein knallroter Schal,die Mütze auch rot.
Regnerisch und windig.Morgen solls richtig stürmisch werden.
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Bin gespannt auf morgen.Er besucht mich zum ersten Mal.
Heute war das Haus gespenstisch leer und still.
Überall hört und sieht man unseren Hund.
Niemand,der sich freut,wenn ich nach Hause komme,niemand,der mir bellend auf der Strasse entgegenläuft.Schon komisch.Aber irgendwie habe ich auch die neue Freiheit gespürt.Ich muss nicht zu einer bestimmten Zeit mit dem Hund raus,die Gassirunde laufen,nicht zu einer bestimmten Zeit zu Hause sein,weil der Hund gefüttert werden muss.
Sehr ungewohntes Gefühl!Aber die Sicherheit ist weg,die Zweisamkeit ist futsch,fühle mich noch mehr allein und verlassen.
D.wird sich noch schlechter fühlen,denn er hatte nur den Hund.Er hat keine Familie,mit der er Kontakt pflegt,keinen Sport,wie ich,er hat kein kreatives Hobby,keinen Freundeskreis,keinen Freund,der ihn versteht,mit dem er sprechen kann und er hat keine Beziehung,schon gar keine Nähe oder ZärtlichKeiten.
Mir wird gerade klar,wie ich doch von etlichen Dingen aufgefangen werde und dass ein Tier nicht alles sein kann und man auch den Tod eines Tieres nach verhältnismäßig schneller Zeit relativieren kann.
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Heute ist ein ganz trauriger Tag:wir mussten unsere Hündin einschläfern lassen.Sie wurde 11 Jahre alt.
Adieu,treuer Freund!
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(die ja auch nur wahnsinnig sporadisch stattfindet,ich bin deshalb sehr unzufrieden)so träge und antriebslos ist.
Er ist von der Egal-Fraktion,ich weiß nun auch warum:
Er kifft!Und diverse andere Drogen sind auch ab und an im Spiel!
Ich hatte ja schon diverse Konstellationen,aber das toppt natürlich wieder alles!
Nun,jetzt wundere ich mich nicht mehr,dass er kein Geld hat.Er wäre zur Zeit pleite,könne kein Geld vom Konto abheben.Auf meine Nachfrage hin räumte er ein,eine Kontopfändung zu haben.
Wieso das denn?Tja,ausstehende Zahlungen bei der GEZ. (???)
Nein,zu oft kann man sich nicht sehen,um Gottes Willen,auf keinen Fall jeden Tag,das würde ihm zu eng sein und sowieso,er brauche Ruhe und Freiheit.
Heute wollten wir uns eigentlich in der Stadt treffen,um mal einen Latte Macchiato zu trinken,da bekomme ich heute morgen um 7 Uhr eine sms,dass er heute wohl nicht zur Stadt fährt,weil es regnet!
WEIL ES REGNET??
Ich fass es nicht.Der Herr ist nicht nur lethargisch,sondern auch noch aus Zucker!
Ich scheine ihm ja richtig wichtig zu sein,dass er nicht mal bei Regen zur Stadt kommen kann.
Gestern Abend habe ich mich richtig aufgeregt,wir wollten uns am Freitagabend treffen,nun lange könne er nicht,ihm sei eingefallen,er wäre auf einer Geburtstagsfeier eingeladen.
Mein Einwand,wir wären aber zuerst verabredet gewesen,verstand er nicht so ganz,ich solle mich doch mit zwei netten Stunden mit ihm zufrieden geben.
Ich verstehe die Welt nicht mehr,was laufen denn nur für Chaoten in meine Arme?
Ich war echt sauer und habe mich richtig aufgeregt.
Warum ich so ein Fass aufmachen würde,für so eine Kleinigkeit.
Mannomann,ich fass es nicht.
Spinner,Vollidiot!Chaot!Mehr sag ich nicht,sonst flippe ich noch aus!
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Heute ist ein sogenanntes "Sauwetter",es schüttet zeitweilig unangenehm kalten Regen.
Heute trage ich eine passende gehäkelte Mütze zu einem dicken Wollschal.
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Der Schal passt genau im Muster zum Rock
(leider nicht auf dem Foto),den ich heute in der Tanzschule getragen habe,beides Designer-Stücke.
In Bad Füssing in einem teuren Laden gekauft,Geschenk meiner Mutter.
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Der Schal passt genau im Muster zum Rock
(leider nicht auf dem Foto),den ich heute in der Tanzschule getragen habe,beides Designer-Stücke.
In Bad Füssing in einem teuren Laden gekauft,Geschenk meiner Mutter.
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Mein Tanzherr konnte heute den Termin nicht einhalten,er ist Borussia- Dortmund-Fan und ging zum Heimspiel ins Stadion.Nun musste der Tanzlehrer-Azubi für ihn einspringen.
Mannomann,was für ein Unterschied!
Ein schlanker,ranker,sehr geschmeidiger und gut aussehender junger Tänzer,der vom Hip-Hop kommt,zusätzlich in die Muckibude geht,um die Muskulatur zu stärken!
WOW!Eine Augenweide,der Mann!
Schöner Smalltalk zwischendurch.
Die Figur erinnerte mich an Ibrahim.
Ich schwebte übers Parkett und alles gelang.
Mein Lieblingstanz der Tango kam auch zweimal und mein schmerzendes Knie machte sich überhaupt nicht bemerkbar.
Männer,die tanzen können,ein Genuß!
Männer,die so schlank sind,dass kein Gramm Fett an ihnen ist,einfach wunderbar!
Männer,die bis in die Haarspitzen gepflegt sind,einfach sensationell!
Ich habe den Nachmittag genossen,die Zeit verging wie im Fluge und ich bekam das Lächeln gar nicht mehr aus dem Gesicht.
Glückliche Momente!
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Wie kann ein Mensch so sein?
Er schläft ,verschläft den ganzen Tag,nun,er sei ja auch krank.
Rufe ich gegen 11 oder 12 Uhr an,dann regt er sich auf,ob man nicht mal in Ruhe ausschlafen könne.
Versuche ich ihn anzurufen,geht er nie ans Handy,immer leise gestellt.
Langsam vergeht mir die Lust auf so etwas.
"Würde mich freuen,wenn du noch on(bei facebook)kommen würdest".
Mache ich es,dann ist er gerade dann fast eingeschlafen und möchte jetzt,genau in dem Moment schlafen gehen.
Handyguthaben ist leer,Geld läßt sich nicht vom Konto abheben,obwohl es gedeckt sei,Roller springt nicht an,Batterie leer,was nun machen,man kommt dann natürlich auch nicht von zu Hause weg,um andere wichtige Dinge zu erledigen.
Ich könnte die Pimpernellen bekommen.
Wäre ich mit so einem Chaot liiert,würde ich wieder verzweifeln.
Hole ihn von zu Hause ab, die Wohnung darf ich nicht betreten,weil er noch einen Mitbewohner hat,ich denke aber sicher auch aus dem Grund,weil es nicht aufgeräumt ist,um es vorsichtig auszudrücken.
Das Chaos wird auch äußerlich da sein,wenn ein Mensch so chaotisch innerlich beschaffen ist.
Geldangelegenheiten erledigt seine Mutter(er ist 37 Jahre alt!) "
Ich kann mit Geld nicht umgehen!".
Mit was kann er denn umgehen?
Schreibe sms,damit er endlich herauskommt,"Sch..bin gerade erst wach geworden(es ist 20.30Uhr!),dauert einen Moment!"
Er kommt nicht in die Pötte.Schlaftabletten sind energiegeladener als er.
Ich versuche einen inneren Abstand und Ruhe zu bewahren.Ärgert mich aber alles ungemein und ich denke,wegen dem bisschen Nähe,wegen der schönen Küsse,(das muss man ihm ja lassen,das kann er!)
nimmst du so einen Mist auf dich?
Ich bin seine Sexgöttin,immerhin !
Was ist er für mich?
Ich weiß nichts von ihm,er erzählt nichts,ich bin in seiner Nähe wie in einem Vakuum.
Öffnung gleich Null,Hingabe gleich Null,Vertrautheit gleich Null.
Könnte mir ja auch egal sein.
Ist es aber nicht.
Ich komme wohl doch nicht mit einer reinen Sexbeziehung zurecht.Nein,anscheinend nicht.
Warum treffe ich so einen Mann,der antriebslos,flach und leidenschaftslos ist?
Der keinen Mumm in den Knochen hat und für nichts brennt?
Der anscheinend resigniert hat und dem eigentlich alles egal ist?
Der seinen Hintern nicht hoch bekommt und der träge und öde ist?
Der ständig Tritte in den Allerwertesten benötigen würde,oder dem man mal Pfeffer in den A...streuen müsste.
Er wird nur bei einem Thema munter und sonst nicht.
Kein Interesse für irgendetwas,er liest nicht,er hat keine Hobbys,die Unterhaltung stockt nach zwei Minuten.
Ein Einzelfall? Nein,
ich kenne noch so ein Exemplar,das keine Leidenschaft mehr empfinden kann oder zumindest nicht rüberbringen konnte.
Meine Güte,was ist nur los bei denen und bei mir,dass ich immer auf solche Typen treffe.
Wo ist der Mann,der meine Seele rufen hört?
Der für mich die Welt anhält und sich den A..aufreißen würde,mich zu bekommen.
Dem ich nicht zu "kompliziert"bin und dem es mit mir nicht zu anstrengend ist?
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Nichts in Sicht auf weiter Flur!
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