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Freitag, 16. März 2012
Fortsetzung Teil 40 Verzaubert in Tabarka-Tagebuch einer großen Liebe
bellaantonia, 14:57h
Ibrahim schreibt in mein Notizbüchlein:
„Das Leben ist so schwer mit dir.
Liebe allein reicht vielleicht nicht.
Ich bin nicht glücklich.“
Ich könnte diese Sätze unterschreiben. Er spricht mir aus der Seele.
Von einer guten Freundin bekomme ich ein Buch geliehen mit dem Titel:
Schluss mit dem Eiertanz, Für Angehörige von Menschen mit Borderline-syndrom.
Ich lese es so fasziniert und erkenne darin Ibrahim zu 100 % beschrieben.
Ich lese unter anderem so wichtige Sätze wie:
Kein Mensch hat es verdient, so schlecht behandelt zu werden.
Man muss Grenzen setzen, sich gegebenenfalls distanzieren.
(Was ich ja durch meine Abreisen immer wieder tue)
Ich hatte jedes Mal das Gefühl, ich würde Ibrahim im Stich lassen, wenn ich ihn ver-lasse.
Aber, man beachte die Feinheit des Ratgebers:
Ich darf mich aber nicht selbst im Stich lassen, darf meine Selbstachtung nicht verlieren.
Ibrahim versucht mehrere Wochen mich telefonisch zu erreichen, ich habe die Telefonate nicht angenommen und so ganz allmählich gibt er es auf, schreibt keine SMS oder Briefe mehr.
Wie sehr ich mich getäuscht habe, sieht man daran, dass er nach zweieinhalb Jahren nach Beendigung unserer Beziehung wieder neue Hoffnung schöpft, mich zurück zu bekommen.
Fortsetzung folgt...
„Das Leben ist so schwer mit dir.
Liebe allein reicht vielleicht nicht.
Ich bin nicht glücklich.“
Ich könnte diese Sätze unterschreiben. Er spricht mir aus der Seele.
Von einer guten Freundin bekomme ich ein Buch geliehen mit dem Titel:
Schluss mit dem Eiertanz, Für Angehörige von Menschen mit Borderline-syndrom.
Ich lese es so fasziniert und erkenne darin Ibrahim zu 100 % beschrieben.
Ich lese unter anderem so wichtige Sätze wie:
Kein Mensch hat es verdient, so schlecht behandelt zu werden.
Man muss Grenzen setzen, sich gegebenenfalls distanzieren.
(Was ich ja durch meine Abreisen immer wieder tue)
Ich hatte jedes Mal das Gefühl, ich würde Ibrahim im Stich lassen, wenn ich ihn ver-lasse.
Aber, man beachte die Feinheit des Ratgebers:
Ich darf mich aber nicht selbst im Stich lassen, darf meine Selbstachtung nicht verlieren.
Ibrahim versucht mehrere Wochen mich telefonisch zu erreichen, ich habe die Telefonate nicht angenommen und so ganz allmählich gibt er es auf, schreibt keine SMS oder Briefe mehr.
Wie sehr ich mich getäuscht habe, sieht man daran, dass er nach zweieinhalb Jahren nach Beendigung unserer Beziehung wieder neue Hoffnung schöpft, mich zurück zu bekommen.
Fortsetzung folgt...
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