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Dienstag, 6. März 2012
Jetzt reichts doch ...
Scheitern eines erneuten Versuchs auf der Suche nach Liebe
Mitbewohner im Krankenhaus, wurde am Knie operiert
Tochter "am Ende meiner Belastungsgrenze", deshalb Mithilfe für 2 Tage dort mit den Kindern
Schlimme Nachricht aus Tunesien: Tod der Mutter meines Exfreundes
Gesundheitliche Probleme:Schwindelattacken
Mutter endlich nach 6 Wochen aus dem Krankenhaus entlassen und nach Hause gefahren
Sinnloser Flirt mit meinem Ex-Herzensmann
Freund taucht ab und besäuft sich wieder
Alles in zwei Wochen reingepackt:
Schlimmer gehts nimmer!
Wann reißt der Himmel auf?

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Wann reißt der Himmel auf?

Wenn Sie sich entscheiden, etwas anders zu machen.

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super tipp,
vielleicht schmeiße ich meine kranke mutter aus dem fenster,
verweigere meiner tochter die hilfe
hacke mir meinen kopf ab
ignoriere sämtliche menschen in meiner umgebung?
gehe einfach nicht mehr ans telefon,damit erledigen sich schlechte nachrichten?
solche "tipps"machen mich aggressiv,vielleicht sollte ich in der beziehung mal etwas anders machen und ihnen sagen,wie blöd ich diese ratschläge finde.
alles in meinem leben ist wichtig und ich begrüße es in meinem leben,weil alles wichtig ist, sonst hätte ich es nicht.
und auch so blöde tipps sind wichtig,damit ich endlich lerne,mich dagegen abzugrenzen.

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du kannst mir glauben, ich arbeite seit Jahren auf einer Meta-ebene und habe auch unzählige psychotherapeutische Behandlungen durchlaufen,
ich kann aber nicht aus meiner Haut heraus und gehe die Dinge eben aus meiner charakterlichen Struktur heraus an.
eine "göttliche"Karte,die ich vor kurzem gezogen habe lautet:
Die Karte heißt "ERGEBUNG"
Wenn du dich der Führung deines höheren Selbst anvertraust,wird all die Energie frei,die du vorher für deinen Widerstand gebraucht hast.
Als spirituellen Lohn wirst du Vitalität,inneren Friede,Harmonie und vor allem Liebe empfangen.
Also ströme mit dem Rhythmus des Lebens mit.Stimme dich darauf ein und rege dich über nichts mehr auf.Folge deiner inneren Stimme und wisse,dass die Engel dich immer unterstützen werden.
Affirmation:
Ich ergebe mich dem Strom des Lebens und fließe mit ihm mit.
und weiter:
Akzeptanz(die könnten sich hier mal einige Leute hinter die Ohren schreiben!)
Lieber als zu versuchen, etwas anderes zu sein oder zu tun, gib dir selbst die Akzeptanz, nach der du verzweifelt suchst. Anstatt zu versuchen die Welt zu verändern, akzeptiere alles wie es ist. Achte die Wahl jedes Menschen, einschließlich dich selbst. Das ist wahres Mitgefühl. Wenn du vollständig alles so akzeptierst, wie es ist, wird nichts in Widerstand zu dir sein.
Was immer du abstößt,es schiebt zurück

Ich versuche mich danach zu richten,aber schwierig,wenn man ein solch heftiges Leben wie ich hinter sich hat.

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Zu schade, dass Sie meine Antwort so missverstanden haben und als "blöden" Ratschlag auffassen. Auch wenn ich irgendwie damit gerechnet habe...

Wenn Ihre Devise "Ergebung" bzw. "Akzeptanz" heißt, warum regen Sie sich dann über das auf, was da so schicksalhaft auf sie einprasselt? Denn wenn es tatsächlich so ist, dann können Sie ja eh nichts daran ändern.

Klar, Krankheit und Tod gehören zum Leben - dagegen anzukämpfen brächte nichts. Also: Trauern Sie. Das ist der einzige heilsame Umgang mit der Tatsache, dass das Leben nun einmal gemein zu einem sein kann.

Wie man die Dinge erlebt, hängt immer von der eigenen Auffassung ab. Mit "anders machen" meinte ich mitnichten, dass Sie Ihre Mutter oder Tochter im Stich lassen sollen. Auch dass Sie das so aufgefasst haben, ist bedauerlich. Aber ich habe ja in meinen anderen Kommentaren schon angedeutet, dass Sie, so scheint's mir, auf die große Rettung warten. Auf den Mann, der Ihnen endlich die Liebe gibt, die Sie verdienen. Auf das Schicksal, das Ihnen gnädig ist. Und so weiter. Eine ziemlich ansprüchliche Haltung. Gleichzeitig umgeben Sie sich mit Menschen, die Ihnen nicht gut tun. Warum das? Ist das auch Schicksal? Stand das auf Ihrer "göttlichen" Karte, dass Sie sich an Menschen binden müssen, die saufen, sie betrügen, die Ihnen nicht das geben, was Sie brauchen? Ich glaube kaum.

Man kann sich dann natürlich mit esoterischen Sprüchen trösten, aber letztlich sind Sie da ja auch inkonsequent und machen doch eigentlich all die anderen für Ihr Elend verantwortlich und nicht das höhere Schicksal. Akzeptanz ist wichtig, das weiß ich aus meinem eigenen Leben. Aber Akzeptanz bedeutet auch, anzunehmen, dass die anderen so sind, wie sie sind, und nicht verzweifelt zu versuchen, die Welt dazu zu bringen, so zu sein, wie man sie gern hätte. Und was das Helfen betrifft: Helfen Sie gern, oder helfen Sie gar nicht. Alles andere bringt nichts. Sie kommen letztlich weiter, wenn Sie beginnen, sich um sich selbst zu kümmern, anstatt die große Rettung von anderen zu erhoffen. Auch Ihre verzweifelte Suche nach Liebe wird erst dann enden, wenn Sie in der Lage sind, sich selbst zu lieben.

So, und jetzt halte ich mich hier heraus und lese lediglich noch stumm mit, denn mehr "blöde" Ratschläge von mir können Sie ja nun wirklich nicht gebrauchen.

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@sturmfrau
Zu schade, dass Sie meine Antwort so missverstanden haben und als "blöden" Ratschlag auffassen. Auch wenn ich irgendwie damit gerechnet habe...
„Dann drücken Sie sich bitte so aus, dass man es nicht missverstehen kann.“


Wenn Ihre Devise "Ergebung" bzw. "Akzeptanz" heißt, warum regen Sie sich dann über das auf, was da so schicksalhaft auf sie einprasselt? Denn wenn es tatsächlich so ist, dann können Sie ja eh nichts daran ändern.
„Ich rege mich nicht auf, sondern finde einfach, dass es im Moment etwas viel ist. Ich akzeptiere alles. Vor allem, dass mein Leben so tobt, wie es tobt.. Es wäre anders viel zu langweilig für mich.“


Klar, Krankheit und Tod gehören zum Leben - dagegen anzukämpfen brächte nichts. Also: Trauern Sie. Das ist der einzige heilsame Umgang mit der Tatsache, dass das Leben nun einmal gemein zu einem sein kann.

„Ich trauer um die Dinge, die zu betrauern sind, zum Beispiel der Tod meines Vaters, trotzdem habe ich ihn sofort akzeptiert und es so angenommen“.

Wie man die Dinge erlebt, hängt immer von der eigenen Auffassung ab. Mit "anders machen" meinte ich mitnichten, dass Sie Ihre Mutter oder Tochter im Stich lassen sollen. Auch dass Sie das so aufgefasst haben, ist bedauerlich.
„Ja, was könnte ich denn in diesen Fällen anders machen? Ich bin ich und reagiere immer nur so, wie es meine Persönlichkeit zulässt, warum auch anders?
Ich lebe nicht in einem Vakuum, mein Leben wird durch andere Menschen und durch die Umstände bestimmt. Sonst muss ich ins Kloster oder in die Einöde gehen und selbst dort gibt es äußere Einflüsse.“
Aber ich habe ja in meinen anderen Kommentaren schon angedeutet, dass Sie, so scheint's mir, auf die große Rettung warten. Auf den Mann, der Ihnen endlich die Liebe gibt, die Sie verdienen. Auf das Schicksal, das Ihnen gnädig ist. Und so weiter. Eine ziemlich ansprüchliche Haltung.
„Sehen Sie, das interpretieren Sie, weil Sie nicht anders denken können.
Ich warte nicht auf den Retter, sondern auf denjenigen mit dem ich einen Herzenseinklang fühlen kann und bei dem meine sehr hohen Ansprüche erfüllt werden.
Ich „verkaufe“ mich nicht unter Wert, sondern möchte das Beste für mich, was es gibt.
Mit weniger gebe ich mich nicht zufrieden, warum auch? Ich bin es mir wert, das Beste zu bekommen, was es für mich geben kann, ansonsten bleibe ich alleine, und dass ich das kann habe ich jahrelang bewiesen. Was wissen Sie denn von mir und meinem Leben?“

Gleichzeitig umgeben Sie sich mit Menschen, die Ihnen nicht gut tun. Warum das? Ist das auch Schicksal? Stand das auf Ihrer "göttlichen" Karte, dass Sie sich an Menschen binden müssen, die saufen, sie betrügen, die Ihnen nicht das geben, was Sie brauchen? Ich glaube kaum.

„Alles hat seinen Sinn, auch Menschen, die Schwächen haben .Wir sind alle keine Engel und ich erhebe mich niemals und bewerte niemals Menschen; sondern schaue erst einmal, was es gerade für mich einen Sinn hat, diesen Menschen zu begegnen. Spiegeln sie uns nicht?“

Man kann sich dann natürlich mit esoterischen Sprüchen trösten, aber letztlich sind Sie da ja auch inkonsequent und machen doch eigentlich all die anderen für Ihr Elend verantwortlich und nicht das höhere Schicksal.
„Ja, es stimmt, ich beklage nur, dass es mir immer so schwer gemacht wird, aber andere mache ich nicht für mein Elend verantwortlich. ICH habe entschieden, mit welchen Menschen ich mich umgebe.“

Akzeptanz ist wichtig, das weiß ich aus meinem eigenen Leben. Aber Akzeptanz bedeutet auch, anzunehmen, dass die anderen so sind, wie sie sind, und nicht verzweifelt zu versuchen, die Welt dazu zu bringen, so zu sein, wie man sie gern hätte.
„Eben! Da sind wir uns aber so etwas von einig! Also akzeptieren Sie mich mal zu allererst, da können Sie Ihre tollen Sprüche in die Realität und tat umsetzen!“
Und was das Helfen betrifft: Helfen Sie gern, oder helfen Sie gar nicht. Alles andere bringt nichts.
„Zur Zeit helfe ich mir (fast) nur selbst.“

Sie kommen letztlich weiter, wenn Sie beginnen, sich um sich selbst zu kümmern, anstatt die große Rettung von anderen zu erhoffen.
„Siehe oben“.

Auch Ihre verzweifelte Suche nach Liebe wird erst dann enden, wenn Sie in der Lage sind, sich selbst zu lieben.
„Das haben Sie auch missverstanden. Ich suche nie nach Liebe, sondern begegne ihr.
Ich bin von großer Dankbarkeit erfüllt, dass ich lieben kann und geliebt werde.
Vor allem habe ich absolut keine Probleme damit, mich selbst zu lieben.“
„Kommt das etwa so rüber? Schade, dass Sie so wenig Menschenkenntnis haben, dass Sie das so heraus lesen.“

So, und jetzt halte ich mich hier heraus und lese lediglich noch stumm mit, denn mehr "blöde" Ratschläge von mir können Sie ja nun wirklich nicht gebrauchen.
„Kommt drauf an, ob Sie mich weiter missverstehen und mir Ihre Vorurteile aufdrängen wollen oder ob Sie auch akzeptieren, dass es Menschen gibt, die eine völlig andere Weltsicht der Dinge um sie herum haben.
Sonst immer gerne-aber vielleicht mit größerer Toleranz.
Danke.“

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Ich hatte nur meine Eindrücke von Ihnen wiedergegeben. Wenn Sie das für eine beschränkte Weltsicht halten, ist das auch in Ordnung für mich. Sie müssen sich ja nicht auf das einlassen, was andere (mit dem Blick von außen, der bisweilen sehr hilfreich sein kann) zu dem zu sagen haben, was Sie hier von sich zeigen. Es ist natürlich auch bequemer, nur die kuscheligen Kommentare wirklich auf sich wirken zu lassen.

Den Blick von außen wollen Sie also anscheinend nicht. Machen Sie einfach weiterhin Ihr Ding. Sie hatten gefragt: "Wann reißt endlich der Himmel auf?", und ich dachte, das sei eine Aufforderung dazu gewesen, einen anderen Blickwinkel als Ihren eigenen beizusteuern. In Wahrheit scheint es lediglich eine Bitte um Mitleid gewesen zu sein.

Wie teuer oder nicht teuer Sie sich an irgendwen verkaufen, ist mir relativ egal. Sie schreiben: Ich suche nie nach Liebe, sondern begegne ihr. Ist das so? Warum dann im Ausgangs-Posting der Satz: Scheitern eines erneuten Versuchs auf der Suche nach Liebe? Wenn Sie bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag warten möchten, um zu begreifen, dass Liebe keine Einbahnstraße ist, ist das ebenfalls Ihre Sache. In meinen Augen (aber natürlich nur da) ist das eine sehr kindliche Einstellung. So, das war es jetzt mit meiner Meinung.

Adieu.

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wer sagt denn, dass ICH da gesucht habe?
Und die kindliche Sicht der Dinge finde ich ein sehr großes Kompliment.Ja, schön, wenn man derartig "kindlich"und somit unverbraucht, unschuldig, vorurteilsfrei und naiv die Welt betrachten kann.

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Liebe (bzw. was die Leute dafür halten) wird doch allgemein maßlos überschätzt.

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ist das so?
Liebe ist für mich die größte Kraft im Universum.
Das kann man aber nur beurteilen, wenn man diese Liebe erlebt hat..
Ich wünsche es Ihnen von Herzen.

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