Dienstag, 13. März 2012
Liebe Leser..
bellaantonia, 15:29h
Zwischendurch muss ich einmal eine kurze Erklärung abgeben, liebe Leser meines Blogs.
Im Nachhinein aus der räumlichen und zeitlichen Distanz betrachtet, sind mir fast alle Geschehnisse unerklärlich. Vor allem die Tatsache, dass ich mir und was ich mir habe alles gefallen lassen.
Eine Freundin fragte mich seinerzeit, ob ich dem Mann "hörig" sei. Das muss ich ganz klar verneinen.
Die Sexualität war sehr durchschnittlich und oft ungewollt, 0/8 15, es gab keinen tabulosen Sex, weil so etwas natürlich im Koran verboten sei.
Ich kann mir mein Durchhaltevermögen nur so erklären, dass ich davon überzeugt war, ich müsse mir beweisen, nicht wieder zu scheitern.
Liebe verzeiht alles, liebt man, gibt man dem anderen immer und immer wieder die Chance und fängt am nächsten Tag wieder neu an, das war mein Credo.
Ich hatte auch sehr viel Liebe in meinem großen Herzen. Wenn ich verletzt wurde, verstand es Ibrahim immer wieder, mich nachher um den Finger zu wickeln.
Durch Blicke, durch kleine Gesten, Gefälligkeiten und Zärtlichkeiten. Dann war ich ganz rasch wieder gut und das Spiel konnte von vorne beginnen.
Wie gesagt, im Nachhinein schüttele ich über mich nur den Kopf vor Unverständnis.
Sicher auch diejenigen, die meine Geschichte hören und mitlesen.
Vor allem, wenn man weiß, welche "gestandene" Frau ich bin, die ihr Leben mehr als gemeistert hat.
Im Nachhinein aus der räumlichen und zeitlichen Distanz betrachtet, sind mir fast alle Geschehnisse unerklärlich. Vor allem die Tatsache, dass ich mir und was ich mir habe alles gefallen lassen.
Eine Freundin fragte mich seinerzeit, ob ich dem Mann "hörig" sei. Das muss ich ganz klar verneinen.
Die Sexualität war sehr durchschnittlich und oft ungewollt, 0/8 15, es gab keinen tabulosen Sex, weil so etwas natürlich im Koran verboten sei.
Ich kann mir mein Durchhaltevermögen nur so erklären, dass ich davon überzeugt war, ich müsse mir beweisen, nicht wieder zu scheitern.
Liebe verzeiht alles, liebt man, gibt man dem anderen immer und immer wieder die Chance und fängt am nächsten Tag wieder neu an, das war mein Credo.
Ich hatte auch sehr viel Liebe in meinem großen Herzen. Wenn ich verletzt wurde, verstand es Ibrahim immer wieder, mich nachher um den Finger zu wickeln.
Durch Blicke, durch kleine Gesten, Gefälligkeiten und Zärtlichkeiten. Dann war ich ganz rasch wieder gut und das Spiel konnte von vorne beginnen.
Wie gesagt, im Nachhinein schüttele ich über mich nur den Kopf vor Unverständnis.
Sicher auch diejenigen, die meine Geschichte hören und mitlesen.
Vor allem, wenn man weiß, welche "gestandene" Frau ich bin, die ihr Leben mehr als gemeistert hat.
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