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Samstag, 18. Februar 2012
Fortsetzung Teil 16 Verzaubert in Tabarka-Tagebuch einer großen Liebe
Die restlichen Urlaubstage verfliegen und wir beide werden traurig und verschütten Sturzbäche von Tränen, wenn wir an den Abschied denken.
Am liebsten bleibe ich sofort für immer hier!
Ganz faszinierend ist auch für mich, dass ein Mann so weinen kann, so seine Gefühle zeigen kann!
„Ich komme wieder! Das verspreche ich!“
Wir unternehmen ab und zu etwas mit Bea und Peter und zeigen ihnen die Felsnadeln von Tabarka oder schlürfen mit ihnen einen Pfefferminztee im Cafe Andalous, einem traditionellen maurischen Cafe, das zu Recht in allen Reiseführern erwähnt wird.
Rolf hat für mich zeitweise nur ein müdes Lächeln übrig, denn er begreift nicht, wie ich mich so schnell in einen anderen Mann verlieben konnte. Bea freut sich aufrichtig für mich. Mir ist es aber letztlich egal, was die beiden oder irgendwelche anderen Leute denken könnten. Die Liebe macht mich so gelassen und frei und leichtfüßig!
Ab und zu verbringen wir auch schöne Tage am Strand, das Wetter ist immer noch wunderschön und ich genieße die laue Meeresbrise und die Nähe Ibrahims.
Ich bin rundherum glücklich. Wir lassen uns von einer jungen Frau, die am Strand ihr Geld mit Henna-Tatous verdient, ein überteuertes Tatou malen.
Meinen rechten Oberarm ziert nun Ibrahims Name und eine schöne Blumenranke, auf seinem Oberarm steht Christa in kunstvoller Schrift geschrieben. Wir lassen uns beim Cafebesuch im Cafe Marina von einem heimischen Fotografen zusammen fotografieren und sehen auf dem Bild so schön, so jung und so zufrieden aus.
Fortsetzung folgt...

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Zauberbohnen
Du hast
Zauberbohnen
Mit Liebe
In unser Leben gepflanzt
Sie wachsen
In rasender Geschwindigkeit
Wir halten uns
Daran fest
Und fliegen gemeinsam
In den Himmel

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