... newer stories
Donnerstag, 23. Februar 2012
Fortsetzung Teil 21 Verzaubert in Tabarka-Tagebuch einer großen Liebe
bellaantonia, 10:47h
Mit allen Menschen, die mir wichtig sind, möchte ich mein Glück teilen.
Alle reagieren mit völligem Unverständnis.
Vor allem meine erwachsenen Kinder sind intolerant und akzeptieren meine Eskapaden, wie sie sagen, nicht.
Mein Sohn ist regelrecht beleidigt:
„Mutti, in anderen Familien sind die Eltern konservativ und die Kinder ausgeflippt, bei uns sind wir Kinder konservativ und unsere Mutter ist ausgeflippt.“
„Meine Güte, wie kannst du auf so einen herein fallen? “fragt meine Tochter, „die wollen doch alle nach Deutschland oder zumindest dein gutes Geld abgreifen!“
„Du hast doch alles, was man sich nur wünschen kann! Einen guten zuverlässigen und lieben Mann, ein schönes Haus und einen netten Freundeskreis, willst du das alles aufgeben?“
„Bist du von allen guten Geistern verlassen?“
„Warum tust du Dieter das an?“
Ich höre viele Einwände und krasse Sätze.
Die einzige, die zu mir hält und mir mein Glück gönnt, ist meine Freundin Doris.
„Tue das, was dich glücklich macht! Lass die anderen reden!
Stör dich nicht an der Intoleranz deiner Kinder, die finden sich schon damit ab! Pass auf, in einigen Monaten haben die das auch akzeptiert!“
Da ahnen wir beide noch nicht, dass es sehr lange dauern wird, bis sie sich wieder bei mir melden.
Es herrscht ab da Funkstille zwischen meinen Kindern und mir. Erklären kann ich es mir nicht, denn mein Exmann und ich haben sie in einem anderen Sinne erzogen, immer stets bemüht, ihr Selbstbewusstsein zu stärken und allen Menschen gegenüber tolerant und großzügig zu sein. Unser gemeinsames Leben war geprägt von gegenseitiger Liebe und großem Respekt.
Meine Enttäuschung ist groß und es verletzt mich, von den Menschen, die mir am wichtigsten im Leben sind, so abgelehnt und verachtet zu werden.
Und wenn ich Fehler machen würde? Hätte ich kein Recht dazu?
Ich bin unsicher und habe ein schlechtes Gewissen und ein ganz mulmiges Gefühl im Bauch.
Fortsetzung folgt...
Alle reagieren mit völligem Unverständnis.
Vor allem meine erwachsenen Kinder sind intolerant und akzeptieren meine Eskapaden, wie sie sagen, nicht.
Mein Sohn ist regelrecht beleidigt:
„Mutti, in anderen Familien sind die Eltern konservativ und die Kinder ausgeflippt, bei uns sind wir Kinder konservativ und unsere Mutter ist ausgeflippt.“
„Meine Güte, wie kannst du auf so einen herein fallen? “fragt meine Tochter, „die wollen doch alle nach Deutschland oder zumindest dein gutes Geld abgreifen!“
„Du hast doch alles, was man sich nur wünschen kann! Einen guten zuverlässigen und lieben Mann, ein schönes Haus und einen netten Freundeskreis, willst du das alles aufgeben?“
„Bist du von allen guten Geistern verlassen?“
„Warum tust du Dieter das an?“
Ich höre viele Einwände und krasse Sätze.
Die einzige, die zu mir hält und mir mein Glück gönnt, ist meine Freundin Doris.
„Tue das, was dich glücklich macht! Lass die anderen reden!
Stör dich nicht an der Intoleranz deiner Kinder, die finden sich schon damit ab! Pass auf, in einigen Monaten haben die das auch akzeptiert!“
Da ahnen wir beide noch nicht, dass es sehr lange dauern wird, bis sie sich wieder bei mir melden.
Es herrscht ab da Funkstille zwischen meinen Kindern und mir. Erklären kann ich es mir nicht, denn mein Exmann und ich haben sie in einem anderen Sinne erzogen, immer stets bemüht, ihr Selbstbewusstsein zu stärken und allen Menschen gegenüber tolerant und großzügig zu sein. Unser gemeinsames Leben war geprägt von gegenseitiger Liebe und großem Respekt.
Meine Enttäuschung ist groß und es verletzt mich, von den Menschen, die mir am wichtigsten im Leben sind, so abgelehnt und verachtet zu werden.
Und wenn ich Fehler machen würde? Hätte ich kein Recht dazu?
Ich bin unsicher und habe ein schlechtes Gewissen und ein ganz mulmiges Gefühl im Bauch.
Fortsetzung folgt...
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories